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WARAausKIEL
Wasserratte Registriert seit: Feb 2013 Wohnort: Kiel Verein: Beiträge: 776 Status: Offline |
Beitrag 7638522
[24. Juli 2016 um 21:01]
Beweis per Flugkurve als Voraussetzung wäre aus meiner Sicht ok. Dann hätte
man auch alle Unterlagen als PDF komplett zusammen. Kann man bei dem Altimeter von Hobbyking Kurven auslesen? Gesendet von meinem GT-N8010 mit Tapatalk If You Don't Try, You'll Never Know |
WARAausKIEL
Wasserratte Registriert seit: Feb 2013 Wohnort: Kiel Verein: Beiträge: 776 Status: Offline |
Beitrag 7638523
[24. Juli 2016 um 22:02]
Ja, kann man. Habe die Antwort gerade selbs gefunden
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RaketfuedRockets
PU-Meister Registriert seit: Sep 2012 Wohnort: Am Startplatz Verein: Beiträge: 278 Status: Offline |
Beitrag 7638524
[24. Juli 2016 um 22:19]
Hallo Marcel,
danke für die Zahlreichen Verbesserungsvorschläge! Die sind wirklich sehr gut! Ich habe sie mal in mein erstes Konzept eingearbeitet, weiter unten findest du das Ergebnis. Hallo Achim, erstmal danke für die Historie und die Verlinkung zum Forumsbeitrag, beides werde ich mir morgen anschauen. Du sagst, dass die Klasse B (Einstufige Wasserraketen mit beliebigen Tankvolumen auf Basis mehrerer Kunststoff-Flaschen) zu Gefährlich ist. Dem stimme ich nicht zu. Natürlich halten gewebeverstärkte Raketen mehr Druck aus, aber bei einem Rekord geht man immer ans Limit. Will heißen: Ob ich eine nicht verstärkte Rakete bei 9 bar starte, und die Rakete bei 9,5 bar explodiert, oder ich eine verstärkte Rakete bei 16,5 bar starte und aus Erfahrung weiß, dass die Tanks bei 17 bar explodieren – der einzige Unterschied ist der veränderte Druck, und eine Explosion bei 17 bar ist noch wesentlich schlimmer als eine bei 9 oder 10 bar. Warum macht nun aber so eine Klasse Sinn? Ganz einfach. Beim Verstärken handelt es sich wieder um eine eher „professionellere“ Technik, die viele davon abhalten wird, in einer kombinierten bzw. unlimitierten Klasse ihr Glück zu versuchen Zudem ist der Unterschied zwischen der von mir vorgeschlagenen A- und B-Klasse wesentlich größer, als deine vorgeschlagene Trennung einer max. 1,5L-Klasse und einer 1L-Klasse, bei der der Anforderungsgrad genau gleich ist. Und Klassen sollten sich, denke ich, vornehmliche nach dem Anforderungsniveau richten. Daher habe ich in das neue Konzept Marcels Vorschlag integriert und die 1L-Klasse wieder zur 1-Flaschen-Klasse abgeändert – meiner Meinung nach ist die nun vorhandene Klassen-Struktur ideal. Aus denselben Gründen halte ich auch die Limitierung einer Launchtube für sinnlos, denn diese ist ja nicht kompliziert zu bauen. Die 1,5 L Flaschen von Coca Cola habe ich letztens noch beim lokalen Getränkehändler gesehen. Gleichwohl werden diese aber wohl bald endgültig verschwinden. Viele Grüße Julian vom Raketfued-Team _________________________________________________________________ KONZEPT 2: Regelwerk für einen deutschen Wasserraketenrekord Das vorliegende Regelwerk wurde von erfahrenen Wasserraketenbauern erarbeitet. Es soll faire Wettbewerbsbedingungen zur Aufstellung von Wasserraketen-Höhenrekorden in Deutschland schaffen. Unabhängig von diesem Regelwerk sind aktuelle Gesetzte und behördliche Vorgaben zu beachten. 1) Gesetzliche Vorgaben Beim Start einer Wasserrakete sind die gesetzlichen Vorgaben zu beachten (§19 und §20 Luftverkehrs-Ordnung (LuftVO), detaillierte Informationen erhalten Sie bei den zuständigen Behörden/Ämtern). Es sollte vor dem Start sichergestellt werden, dass: - Weder Personen noch Sachen durch den Start, Flug und die Landung der Rakete gefährdet werden - Der Eigentümer des Start-/Landeplatzes das Starten/Landen von Wasserraketen gestattet - Die gesetzlich zulässige Flughöhe nicht überschritten wird - Vor Überschreiten der zulässigen Flughöhe eine entsprechende Aufstiegsgenehmigung vorliegt. 2) Rekordklassen Ein Höhenrekord kann in verschiedenen Rekordklassen aufgestellt werden: Klasse C: Wasserraketen auf Basis einer einzigen Kunststoff-Flasche. Aktueller Rekord: --- Klasse B: Einstufige Wasserraketen mit beliebigen Tankvolumen auf Basis mehrerer Kunststoff-Flaschen. Aktueller Rekord: --- Klasse A: Einstufige Wasserraketen mit beliebigen Tankvolumen auf Basis mehrerer Kunststoff-Flaschen sowie einer Glasfaser- oder Kohlefaserverstärkung. Aktueller Rekord: 290m / RaketfuedRockets Klasse +: Offene Klasse: Einstufige, mehrstufige sowie Cluster-Raketen ohne weitere Beschränkungen. Aktueller Rekord: --- 3) Technische Vorgaben 3.1) Aufbau der Rakete: - Alle Einzelkomponenten (Drucktank (Klasse A, B, +), Spitze, Leitwerke, Bergungssystem) müssen selbst gebaut worden sein. - Der Drucktank darf keine metallischen Komponenten enthalten - Während der Start-, Flug- und Landephase dürfen sich aus Sicherheitsgründen keine Komponenten unkontrolliert von der Rakete lösen. - Die Rakete muss mit einem Bergungssystem ausgestattet sein. - Zusätzliche Teile, die sich während der Start-, Flug- und Landephase kontrolliert von der Rakete lösen (z.B. Booster) müssen sicher landen (Bergungssystem) - Die Rakete muss mehrfach verwendbar sein und beim Rekordflug keinen Schaden nehmen 3.2) Antrieb der Rakete: Die Wasserrakete darf nur mit Wasser und Luft angetrieben werden. Der Druck und das Mischungsverhältnis zwischen Luft und Wasser sind frei wählbar. Zur Erzeugung von Schaum darf sich in dem Wasser zusätzlich biologisch abbaubares Spülmittel/Seife befinden. 3.3) Die Startrampe: Die Startrampe muss über einen Auslösemechanismus verfügen, der einen sicheren kontrollierten Start der Rakete gewährleistet. Ein System, das bei Erreichen eines Maximaldrucks automatisch startet (z. B. Korken), ist aus Sicherheitsgründen nicht zulässig. Die Startrampe darf mit einer Launchtube (Rohr innerhalb der Rakete) ausgestattet sein. Die Launchtube darf beim Start nicht beschädigt und nicht von der Startrampe gelöst werden. 3.4) Bergung der Rakete: Das Bergungssystem muss so aufgebaut sein, dass die Rakete unbeschadet landet. Zum Auslösen des Bergungssystems können unterschiedliche Techniken (elektronisch, mechanisch) eingesetzt werden. Es dürfen sowohl industriell hergestellte als auch selbst gebaute Fallschirme eingesetzt werden. 4) Flug und Rekordantrag 4.1) Der Start: Die Rakete muss von einer am Boden fest verankerten Startrampe sicher gestartet werden und unbeschadet landen. 4.2) Messung der Flughöhe: Die Höhe muss mit einem luftdruckabhängigen Höhenmesser gemessen werden. Der Höhenmesser muss kommerziell erwerbbar sein oder von einem vertrauenswürdigen Forschungsinstitut stammen, sowie die Flugdaten grafisch darstellen können. Eigenbauten sind nicht zulässig. 4.3) Dokumentation des Starts: Der Start muss mithilfe einer Bodenkamera dokumentiert werden, die Start, Flug und Ladung filmt. Eine Onboard-Kamera, die den Film aus Sicht der Rakete filmt ist zusätzlich empfehlenswert. 4.4) Antrag auf einen neuen Rekord: Die hier zum Download erhältlichen PDFs müssen ausgefüllt werden, und zusammen mit dem Startvideo und den Höhenaufzeichnungen sowie nach Möglichkeit weiteren Bildern in diesen Forumsbeitrag gepostet werden. PDF: Rekord-Klasse C: Antragsformular PDF: Rekord-Klasse B: Antragsformular PDF: Rekord-Klasse A: Antragsformular PDF: Rekord-Klasse +: Antragsformular 5) Sonstiges Dieses Regelwerk stimmt zu weiten Teilen mit dem Regelwerk der WRA2 (Water Rocket Achievement World Record Association) überein, jedoch sind die Klassen der WRA2 anders Kategorisiert. Für einen Weltrekord sind zudem einige weitere Bestimmung zu beachten. Geändert von RaketfuedRockets am 24. Juli 2016 um 22:31 "Die Genialität einer Konstruktion liegt in ihrer Einfachheit – Kompliziert bauen kann jeder." -Sergei Koroljow, russischer Raketenpionier Besuche unsere Webseite mit vielen Anleitungen, News und Informationen zu unseren Projekten: www.raketfuedrockets.com |
WARAausKIEL
Wasserratte Registriert seit: Feb 2013 Wohnort: Kiel Verein: Beiträge: 776 Status: Offline |
Beitrag 7638529
[25. Juli 2016 um 12:24]
Hallo Julian,
hier noch einige Anmerkungen. 3.1) Aufbau der Rakete: - Der Drucktank darf keine metallischen Komponenten enthalten > Das ist eine sicherheitsrelevante Sache, aber kein Nach- oder Vorteil im Wettkampf. Durch Metall im Drucktank wird die Rakete weder schneller noch höher fliegen. - Die Rakete muss mehrfach verwendbar sein und beim Rekordflug keinen Schaden nehmen > ... keinen Schaden nehmen gehört zum Bergungssystem. Mann könnte sonst auch sagen: Die Rakete muss so stabil gebaut sein, dass sie mehrfach verwendet werden kann. 4) Flug und Rekordantrag > 4) Dokumentation und Registrierung des Flugs 4.1) Der Start: ... von einer am Boden fest verankerten Startrampe ... > Warum muss die für den Wettkampf fest verankert sein? Es gibt auch Rampen, die so sicher stehen. 4.3) Dokumentation des Starts: ... > 4.3) Dokumentation des Flugs: ... Die Flugdaten müssen als Grafik (Flugkurve) erfasst werden. 4.4) Antrag auf einen neuen Rekord: .... Mit einem Antrag wird etwas beantragt. Ein Antrag kann genehmigt und abgelehnt werden. Den Rekord wird man nicht beantragen, wo auch? Den wird man, mit Glück, aufstellen. > 4.4) Registrierung der Flugdaten: Die hier zum Download erhältlichen PDF-Formulare dienen der einheitlichen Dokumentation und Registrierung von Wasserraketenflügen. Jeder Höhenrekord kann durch das Posten der entsprechenden Unterlagen (Ausgefülltes Formular, Grafische Darstellung der Flugdaten (Flugkurve), Video und ggf. Fotos ) hier im Forum registriert werden. Allgemein sollte man bei den Regeln darauf achten, dass sie niemanden bevorteilen oder benachteiligen. Ist eine Vorgabe in einer Regel keine übliche Praxis bzw. Standard, so kann man das nicht als zwingend erforderlich angeben (z. B. beim Aufbau der Rakete, Rampe, ...). Es gibt unterschiedliche Techniken, die sich im Laufe der Zeit bewährt haben. Jeder Raketenbauer hat seine eigene Handschrift und bevorzugte Technik. Die Regeln sollten in erster Linie dafür sorgen, dass es fair abläuft. Also Details nur dann als Voraussetzung angeben, wenn sie sowieso von jedem erfüllt werden und für den Wettbewerb wichtig sind oder wenn sie den Schwierigkeitsgrad anheben sollen und von jedem ohne bauliche Veränderung der bestehenden Technik einfach umgesetzt werden können. If You Don't Try, You'll Never Know |
AchimO
Poseidon Registriert seit: Jul 2014 Wohnort: Berlin Verein: AGM Beiträge: 1513 Status: Offline |
Beitrag 7638530
[25. Juli 2016 um 14:07]
Julian,
irgendwie haben wir uns missverstanden: Zitat: Ich möchte daher in kurzen Worten meinen Vorschlag für die Klassen noch einmal darstellen: 1. Ein-Flaschen-Klasse Die könnte unterteilt werden in 0,5-, 1-, 2-Liter-Unterklasse. Diese Klasse wäre neu. 2. limitierte Klasse Maximal 1,5 Liter Wasservolumen, keine Beschränkung des Drucktankvolumens, Startdruck nur mit Handpumpen zulässig. Diese Klasse existiert bereits nach den derzeit noch gültigen Regeln. Nach diesen Regeln sind auch Launchtubes zugelassen. Mein Vorschlag wäre, hier keine Launchtubes mehr zuzulassen, um die Hürde für Einsteiger niedriger zu legen und eine bessere Abgrenzung zur unlimitierten Klasse zu haben. 3. unlimitierte Klasse Keine Beschränkung der Wassermenge und des Drucktankvolumens, Startdruck kann mit Handpumpen, Kompressoren, Druckflaschen, usw. erzeugt werden. Diese Klasse existiert bereits nach den derzeit noch gültigen Regeln. Natürlich sind nach diesen Regeln auch Launchtubes zugelassen. Da verstehe ich Dein Argument (siehe obiges Zitat) nicht. Wenn man von einer geringen Abgrenzung sprechen kann, so ist sie bei Deinem Vorschlag zwischen den Klassen mit unverstärktem und verstärktem Drucktank vorhanden. Da sehe ich aber ein großes Risiko. Denn die Klasse mit unverstärktem Drucktank verführt dazu, hier ebenfalls mit hohen Drücken zu arbeiten, mit den möglichen Folgen... Bei WRA2.ORG spielt das nicht diese Rolle, weil die sowieso nur Einwegflaschen kennen und die möglichen Drücke wesentlich niederiger sind. Die Orientierung an WRA2.ORG bringt uns nicht viel, da bei uns die Verhältnisse wegen der Mehrwegflaschen andere sind. Ich vermute auch stark, dass WRA2.ORG daher unsere Rekorde nicht anerkennen wird. Euer Rekord würde in die unlimitierte Klasse fallen, denn das Wasservolumen war zwar nur 1 Liter, aber der Startdruck wurde nicht mit einer Handpumpe aufgebracht. Ich schlage vor, dass wir uns erst einmal im Grundsatz einigen, bevor en Detail die Feinheiten der Regeln aufgeschrieben werden. Gruß Achim laminare necesse est! Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Raketenvereine einem Verband beitreten sollten! |
WARAausKIEL
Wasserratte Registriert seit: Feb 2013 Wohnort: Kiel Verein: Beiträge: 776 Status: Offline |
Beitrag 7638531
[25. Juli 2016 um 21:42]
@Achim
Ich sehe das ähnlich. Als erstes sollten die Grundlagen stimmen. Nach wie vor finde ich die Einteilung mit den Einzelflaschen (Unterklassen) auch nicht verkehrt. Wenn man schon unterschiedliche Klassen macht, dann kommt es auf eine Klasse mehr oder weniger nicht an. Außerdem kann es auch einen eigenen Reiz haben, sich auf eine bestimmte Klasse zu spezialisieren, z. B. die 0,5 l Klasse oder die 1 l Klasse. Die Klassen sollten auf jeden Fall so abgestuft sein, das der Anfänger in der 1-Flaschen Klasse von den nächsten Klassen nicht gleich abgeschreckt wird. Also Anforderungen langsam steigern. @Alle Hier mal ein Entwurf für ein PDF-Formular. Anhang: protokoll_2.pdf Grüße Marcel If You Don't Try, You'll Never Know |
RaketfuedRockets
PU-Meister Registriert seit: Sep 2012 Wohnort: Am Startplatz Verein: Beiträge: 278 Status: Offline |
Beitrag 7638532
[26. Juli 2016 um 09:09]
Hallo Achim und Marcel,
natürlich sollte erstmal das Grundliegende geklärt werden. Meinetwegen kann die Klasse C noch in verschiedene Volumina unterteilt werden, also: Klasse C1: Raketen mit einem Volumen von 0,5L Klasse C2: Raketen mit einem Volumen von 1L Klasse C3: Raketen mit einem Volumen von 1,5L Klasse C4: Raketen mit einem Volumen von 2L Bei der Klasse C bestehe ich nicht darauf, eine LT verwenden zu dürfen, da dies in der Tat eine weitere Hürde ist. Daher wäre es hier, denke ich, in der Tat sinnvoll die Verwendung einer Lauchtube in der Klasse C zu verbieten. Die Aufteilung A, B und + halte ich aber nach wie vor mehr als sinnvoll. Hier geht es tatsächlich darum, verschiedene Anforderungsniveaus zu garantieren, wie es auch Marcel vorschlägt (Anforderungen sollen langsam steigen). Auch aus diesem Grunde ist eine Trennung der Klassen A und B daher mehr als sinnvoll, schließlich ist GFK / CFK schon etwas anspruchsvoller als einen Tank zu kleben. Eine weitere Klassenstafflung auf Basis unterschiedlicher Volumina halte ich hingegen für unnötig, da das Anforderungsniveau das selbe bleibt (es sind keine neuen Techniken etc. nötig). Die Versuchung, nicht verstärkte Raketen mit noch mehr Druck zu starten ist zudem viel größer, wenn verstärkte und nicht verstärkte Raketen in ein und der selben Klasse sind. Ein Wasserraketen-Rekord kann nur durch verantwortungsbewusstes und strukturiertes Vorgehen erreicht werden. Bastler, die in einer spontanen Entscheidung die Rakete mit mehr Druck als getestet starten, haben meiner Meinung nach ohnehin wenig Chancen auf Erfolg, da so ein unprofessionelles Verhalten garantiert auch in anderen Bereichen zu einer Verschlechterung der Ergebnisse führt (Qualität des Tanks, Zuverlässigkeit des Fallschirmsystems,...). Ich würde eine Einteilung der Klassen daher sehr begrüßen, nachdem ich schon bei diversen anderen Punkten zu Kompromissen bereit war und bin. Das Formular von Marcel sieht schon sehr gut aus! Julian Geändert von RaketfuedRockets am 26. Juli 2016 um 09:13 "Die Genialität einer Konstruktion liegt in ihrer Einfachheit – Kompliziert bauen kann jeder." -Sergei Koroljow, russischer Raketenpionier Besuche unsere Webseite mit vielen Anleitungen, News und Informationen zu unseren Projekten: www.raketfuedrockets.com |
WARAausKIEL
Wasserratte Registriert seit: Feb 2013 Wohnort: Kiel Verein: Beiträge: 776 Status: Offline |
Beitrag 7638534
[26. Juli 2016 um 10:28]
Können wir uns so einigen?
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AchimO
Poseidon Registriert seit: Jul 2014 Wohnort: Berlin Verein: AGM Beiträge: 1513 Status: Offline |
Beitrag 7638535
[26. Juli 2016 um 11:08]
@Marcel,
Deine Tabelle finde ich gut. Sie macht das Ganze sehr übersichtlich. Ich denke, darauf sollten wir uns einigen. @Julian, Du siehst, auch ich bin zu Kompromissen bereit. Wir sollten dann in der veröffentlichten "ewigen Bestenliste" - wenn wir die denn zustande bringen - eine Anmerkung machen, ab welchem Zeitpunkt die Bedingungen 'unlaminiert' und 'ohne Launchtube' in der auf max. 1,5 Liter Wasser reglementierten Klasse 2 eingeführt wurden. Es kann natürlich sein, dass in dieser Klasse durch die Verschärfung der Bedingungen die bisher aufgestellten Rekorde nicht mehr zu übertreffen sind bzw. erst nach längerer Zeit übertroffen werden. Wie wollen wir da verfahren? Gruß Achim laminare necesse est! Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Raketenvereine einem Verband beitreten sollten! |
WARAausKIEL
Wasserratte Registriert seit: Feb 2013 Wohnort: Kiel Verein: Beiträge: 776 Status: Offline |
Beitrag 7638536
[26. Juli 2016 um 11:17]
Ich habe noch eine Frage zum Thema launchtube. Wie wird ein Entlüftungsschlauch gewertet, der durch die Düse in die Rakete geführt wird? Wie genau wird eine launchtube definiert?
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