Portal > Forum > Rund um den Raketenmodellbau > Sport & Wettbewerb > Sport-Archiv > 2002 > Lastmodell-Wettbewerbe (Klasse S2F) mit Höhenmesser
Autor | Thema |
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Erwin Behner
SP-Schnüffler Registriert seit: Aug 2000 Wohnort: Bayern (nähe Augsburg) Verein: RAMOG e.V. Beiträge: 765 Status: Offline |
Beitrag 22184
[19. November 2002 um 14:42]
Zitat: Wenn diese die entsprechende Genauigkeit hätten, wäre dies durchaus denkbar. Problem dürfte dann allerdings sein, dass der richtige Einbau nochmals kontrolliert werden müßte, weshalb eine vom Veranstalter zusammengebaute Einheiten (bereits fertig in einem Rohr) doch die bessere Wahl sein dürfte. Womit nachfolgende Frage auch gleich beantwortet ist. Zitat: Zitat: Wir gehen im Moment von mindestens 3 besser 5 Einheiten aus. Zitat: Du schriebst vorhin etwas von +/- 4m Auflösung. So wie ich Winfried kenne, dürfte die (theoretische) Genauigkeit besser sein. Sollten in der Praxis Abweichungen auftreten würde dies alle Teilnehmer gleichermassen treffen, daher fällt ein solcher Fehler nicht ins Gewicht. Entscheidender wären Unterschiede von einem Höhenmesser zum anderen und die sind beim SALT3 vernachlässigbar gering. Zu diesem Zweck wurden meines wissens zwar nicht mehrere SALT3 in eine Rakete eingebaut, jedoch mehrere SALT3 in einer Unterdruckkammer verglichen. Wie genau denkst du, daß optisch gemessen werden kann? Ich bin sicher mit dem SALT 3 sind wir genauer. Zitat: ca. 120-130 Euro. (siehe kleinster Höhenmesser) für die "Standard"-Ausführung. Eine spezielle 18mm Ausführung würde zum derzeitigen Stand erheblich teurer werden. Zitat: Kann ich jetzt auf Anhieb nicht sagen. Wenn der Veranstalter jedoch den Höhenmesser fertig eingebaut in ein Rohr bereitstellt, sollten die meisten Probleme erst gar nicht auftreten und die anderen dürften vernachlässigbar sein. Zitat: Zitat: Dieses Jahr war noch optisch, nächstes Jahr wird bei uns nur noch mit SALT3 geflogen! Zitat: Was soll, daß Ergebnis beweisen? Wie ungenau das optische Messverfahren ist? Zitat: Stimmt. Gewissermassen wäre es bei S1F generell besser aufgehoben. Vielleicht verschiebe ich die Beiträge später noch... Zitat: Bei der, von mir vorgeschlagenen, 3/4-Regelung wäre es immer noch der halbe Luftwiderstand für die Oberstufe. Warum sollte dies keinen Vorteil mehr bringen? Der Vorteil wäre lediglich nicht mehr ganz so grass und das ist denke ich kein Nachteil, oder? Ich für meinen Teil würde eine entsprechende Initative bei der FAI jedenfalls sehr begrüßen. Viele Grüße Erwin |
Steffen
Raketenbauer Registriert seit: Aug 2000 Wohnort: GER, 10243 Berlin Verein: RMC Berlin Beiträge: 121 Status: Offline |
Beitrag 23858
[29. Dezember 2002 um 13:27]
Zitat: <p>Zur optischen Vermessung mehr in einem anderen Thread... Ohne den Fehler beider Systeme zu benennen ist die Genauigkeitsaussage reine Spekulation </p> Zitat: <p>Kannst du mir die Vermessungsdaten mal bitte mailen? Ich sammle sowas ... </p> Zitat: <p>Sooo schlecht scheint mir optische Vermessung nicht zu sein. Dazu in einem anderen Thread...</p> Zitat: <p>Bei 3/4 (also 30mm Durchmesser bei S1B für die 2.Stufe) lande ich bei Simulation mit wRasp halt in dem Bereich von einstufigen Modellen. Da ist kein Vorteil mehr. (Alles nur theoretisch ) (Man darf nicht vergessen, daß mit A-Motoren in 1. und 2.Stufe geflogen wird - die extremen Aufteilungen sind eschichte.)<br> Muß man halt mal praktische Versuche machen, horchen, was andere Nationen so sagen und einen entprechenden Vorschlag für die CIAM erarbeiten...</p> |