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Franky 123
Anzündhilfe Registriert seit: Okt 2003 Wohnort: Verein: Beiträge: 24 Status: Offline |
Beitrag 56786
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Ist eigentlich ein alter Hut von Estes. Estes hat mal so einen Winkelmesser aus Plastik rausgebracht. Ich will morgen mal sehen ob ich die URL dazu finde.
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pink_fire
Drechsel-Lehrling Registriert seit: Jan 2003 Wohnort: 86830 Schwabmünchen Verein: RAMOG EV Beiträge: 76 Status: Offline |
Beitrag 57666
, höhenmesser
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bei Estes gibt es neben der Fototakete ( 28 $) das gleiche Ding mit Höhenmesser.
( vor 2 wochen bei Toy sa as in USA gesehen) Der Höhenmesser sollte nachzubauen sein. V2 , SCAD A, B, C nutzen Beschleunigungsmesser ( Kreisel für jede Ebene um über die Beschleunigung und Zeit die Geschwindigkeit zu bestimmen , und damit den Brennschluss. ( alles mechanisch , selbst die Integration erfolgt über Kondensator) Sollte es so etwas ( Beschleunigungsgeber ) auf Platine bei CONRAD geben ? Man muss nicht integrieren/differenzieren, s= 1/2 a t *2 ( t zum Quadrat ) a = bestimmte Beschleunigung. s= Weg "a" könnte in Stücken während der Flugzeit bestimmt werden, da sich die Beschleunigung ständig ändert bis Gipfel . Die Wegstrecke könnte man als Höhe ansetzen. Wer hat einen besseren Mathe Ansatz. Peter |
Franky 123
Anzündhilfe Registriert seit: Okt 2003 Wohnort: Verein: Beiträge: 24 Status: Offline |
Beitrag 57670
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a müsste man vielleicht sogar noch aus SpaceCad herausbekommen. Somit brauchte man a garnicht zu messen und könnte es als Konstante einsetzen.
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pink_fire
Drechsel-Lehrling Registriert seit: Jan 2003 Wohnort: 86830 Schwabmünchen Verein: RAMOG EV Beiträge: 76 Status: Offline |
Beitrag 57687
, höhenmesser
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![]() Zitat: a , beschleunigung ist nicht konstant und bricht nach 3 sec ab/ Brennschluss. Da jede arkete einen eigenen Luftwiderstand und masse hat , kann man vorab die höhe so (wahrscheinlich) nicht bestimmen. Daher mein Vorschlag in kurzn Intervallen ( ms ) messen. Peter |
pink_fire
Drechsel-Lehrling Registriert seit: Jan 2003 Wohnort: 86830 Schwabmünchen Verein: RAMOG EV Beiträge: 76 Status: Offline |
Beitrag 57690
, Höhenmesser 2
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Nachsatz:
das Ding misst die anliegende Beschleunigung über die Zeit und errechnet die Höhe. S( Weg ) = 1/2 Beschleunigung * Zeit (Quadrat) funktioniert auch rückwäerts. Habe hier einen Vorschlag mit Tennisbällen gelesen, a = 9,81 Zeit messen Ausrechnen. Mit Korrekturfaktor 0,95 multiplizieren ( Luftwiderstand, den Faktoe selbst durch Fallversuch aus 2, 3 Stock bestimmen.) So etwas wird in der Schule in Physik gemacht. Da habe ich ein Problem durch Nachdenken enddeckt : Wwelche Beschleunigung liegt nach Brennschluss an ? Peter |
bobito
RMB Grafiker Registriert seit: Jul 2001 Wohnort: Iserlohn-Letmathe Verein: ADAC (Gold) Beiträge: 2305 Status: Offline |
Beitrag 57691
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Gut nehmen wir mal an das die mathematische Komponente lösbar wäre ...
Bei meiner Idee des Low Cost HM lieget die Betonung auf "Low Cost" Wie liest man die Messwerte aus? Müssen Platinen layoutet und geätzt werden etc. ? Mir gings ja um Methoden, die mit "Bordmitteln" zu realisieren sind. Zitat: Gibt es das? Wie muss ich mir das vorstellen? Weiter so Boris Schrecklich diese Umweltverschmutzung: Gestern eine Dose Sardinen aufgemacht, alles voller Öl, alle Fische tot! |
Oliver Arend
Administrator
Registriert seit: Aug 2000 Wohnort: Great Falls, VA, USA Verein: RMV/Solaris/AGM/TRA L1/TCV/MDRA/NOVAAR Beiträge: 8353 Status: Offline |
Beitrag 57692
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Es gibt Beschleunigungssensoren bei Conrad, im Moment m.W. nur den ADXL202, ein Zweiachs-Sensor mit je +/- 2 g, für unsere Zwecke also vollkommen ungeeignet. Gut wären der ADXL150 bspw., ein Einachs-Sensor mit +/- 50 g, IIRC. Den könnte man auf eine Platine tun, die Werte direkt auslesen und nach unten funken, oder speichern. Das restliche Berechnen der Höhe könnte der Computer lösen. Das einfache Messen in Intervallen und Aufaddieren führt übrigens zu relativ großen Fehlern, wenn man den Rechner hat, sollte man gleich zu einem guten numerischen Verfahren für Differentialgleichungen, bspw. Runge-Kutta, greifen.
So ganz billig ist das jedoch nicht, und ich glaub fürs Speichern müsste man auch schon einen µC programmieren, also nix was der Elektronik-Laie, der höchstens n paar Teile auf ne Platine aufbraten kann, zu Hause machen könnte. Es gibt noch eine Experimentierplatine für den ADXL202 bei Conrad, aber für den Preis kriegt man einen SALT oder Altacc, einen Dentamag und ne größere Menge Timer. Das Beschleunigungsintegrationsverfahren wird vom Altacc verwendet, und ich meine auch vom RDAS. Oliver |
Oli4
Überflieger Registriert seit: Sep 2000 Wohnort: Fulda Verein: AGM e.V., TRA #9082 L2 Beiträge: 1600 Status: Offline |
Beitrag 58199
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![]() Zitat: Und vom G-Wiz LC Deluxe und MC - beide bei mir zu haben! ![]() Sowohl die Daten vom barometrischen Sensor als auch die vom Beschleunigungssensor werden geloggt (beim MC) und können mit der entsprechenden Software ausgelesen und sogar als .CSV-File exportiert werden (um in Excel irgendwelche anderen Berechnungen anzustellen, z.B.) Is nich Low-Cost, aber dafür muss man auch das Rad nicht nochmal neu erfinden... ![]() ![]() cheers, Oli4 AGM e.V., TRA #9082 L2 http://www.t-rocketry.de - "Speak low, speak slow and don´t talk too much." - John Wayne |
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