Portal > Forum > Experimental & Forschung > Motoren & Antriebstechnologien > Buchrezension "How to make amateur rockets"
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Tom Engelhardt
Überflieger
Registriert seit: Sep 2000 Wohnort: Göttingen Verein: RAMOG/TRA L3/Präfekt TRA 123 Beiträge: 1558 Status: Offline |
Beitrag 3600
[05. Dezember 2000 um 12:47]
Zitat: Hi Neil, oder man äschert sich selbst beim Mischen/Zünden des Motors ein... . Wenn ich mit brandgefährlichen und potentiell explosionsfähigen Stoffen hantiere, sehe ich zu, alles Wissenswerte über diese Stoffe vorher zusammenzutragen. Außerdem sollst Du ja Deinen Motor selbst errechnen und bauen - das Buch räumt nur die Stolperfallen aus dem Weg. So ein Hobby ist ja schon teuer genug, da muß man nicht auch noch 1000 von Mark/Dollar verpulvern, weil man nur nach trial und error vorgeht. Gruß, Tom aus Gö ------------------ Rettet den Wald, eßt mehr Biber ! |
Rolf
Epoxy-Meister Registriert seit: Aug 2000 Wohnort: D, Süd-BY Verein: neutral Beiträge: 300 Status: Offline |
Beitrag 3601
[05. Dezember 2000 um 18:12]
Zitat: Ist eigentlich kein Problem. So wird in der WARR oder ähnlichen Hochschulorganisationen fleisig rumgebastelt (kann man sich auch als Privater anschließen), oder man ist in einem Verein, wie z.B. der Ramog, wo es Mitglieder mit einer Hersteller-Erlaubnis gibt. Unter deren Aufsicht ist ALLES möglich. Problem: Die Sache ist immer ortsgebunden, d.h. es müssen einige km Fahrtstrecke in Kauf genommen werden. Oder man fängt einfach gleich ein Studium an einer entsprechenden UNI an ;-). Aber das unterscheidet einen Technik-Aktiven (z.B. T2-Inhaber) einfach von einem freischaffenden Spaß-Flieger... Gruß Rolf Oh, da war noch was! MBB gibts schon lange nicht mehr, inzwischen hat sich schon die DASA in die EADS nach Frankreich verabschiedet. |