Tom, ich fand diesen Casosthread mal richtig gut. Auch wenn ich der Verursacher bin.
Vieleicht ist der heutige Tag besser.

Ich versuchte mich an meine Schulzeit zu erinnern. Mein Lehrer sagte: Nicht R=U/I ist das Ohmsche Gesetz, sondern R~l oder I~1/l .( l=Drahtlänge )

Ich habe in ein paar Bücher gesehen und finde darüber keine eindeutige Aussage.

Also emmpunkt und Oliver, lassen wir es bis auf weiteres bei R=U/I als Ohmsches Gesetz.
( Ganz wohl füle ich mich dabei noch nicht. )

( Ich glaube, mein Citoen wird noch wieder was )

( Der NRT3 ist doch am 19./20. März. Habe mich noch angemeldet. Warte auf Nachricht.)

( Watt volt e ich noch, pegi, es ist wirklich einfach MikeHB )


Viele Grüße, Gert.

Zitat:

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Original geschrieben von Brzelinski
Also emmpunkt und Oliver, lassen wir es bis auf weiteres bei R=U/I als Ohmsches Gesetz.
( Ganz wohl füle ich mich dabei noch nicht. )

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Warum fühlst du dich dabei nicht wohl?
Das Ohmsche Gesetz is Fakt

Rollen wir nochmal von Hinten auf:
Ursprünglich ging es ja darum den Vorwiderstand für eine Diode auszurechnen.

Die "Standartformel" dafür ist: Rv = ( Uq - Ud ) / Id
Einfach nur Uq/Id wäre falsch, da an der Diode ja eine Spannung abfällt, die nicht mehr am Widerstand liegt.

Beispiel:
Grüne 5mm LED an 12V
Eine grüne LED wird mit 2,7V betrieben mit einem Strom von 20mA

(12-2,7)/0,02=465

Wenn du die Diodenspannung weglassen würdest:

12/0,02=600

Es passiert deiner Diode zwar nichts, aber sie läuft nicht am Optimum und ist somit dunkler als sie sein sollte.

Ich habe absichtlich die grüne Diode genommen, weil sie in der Spannung recht hoch ist. Weisse LEDs liegen da noch höher, ich glaub bei 3,6V.

Gruss M.

PS. Was haste eigendlich für nen Cit(r)oen?

Ich habe einen Cit r oén ZX V6
Ein super weicher Motor.