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CharlyMai

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CharlyMai

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Beitrag 82307 [Alter Beitrag07. September 2005 um 09:41]

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aaaalllsooooo

dem AVRISP liegt ein Kabel bei, welches man umstecken kann ....

Länge ca. 40-50cm ....

keine Panik ....

Grüße
Pierre

•"Der Glaube an eine bestimmte Idee gibt dem Forscher den Rückhalt für seine Arbeit.
Ohne diesen Glauben wäre er verloren in einem Meer von Zweifeln und halbgültigen Beweisen." Konrad Zuse

•Konstruiere ein System, das selbst ein Irrer anwenden kann, und so wird es auch nur ein Irrer anwenden wollen.

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Beitrag 82339 [Alter Beitrag07. September 2005 um 18:55]

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Aber idealerweise hat man zwei Kabel, die gleichzeitig am Rechner haengen?

Oliver
(noch mit 2 seriellen 9-pin Ports)
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Beitrag 82340 [Alter Beitrag07. September 2005 um 19:01]

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Das wäre der Ober Luxus *lach*

natürlich ist es möglich in einem Fenster das TerminalProggi laufen zu haben, und im anderen Fenster das temporäre Programmierprogramm ....

wenn man nur eine Schnittstelle hat, muss man halt umstecken, und das jeweils auf den Com Port zugreifende Programm beenden .....
ich habe es hier auch so eine Zeit Praktiziert, und es ist nicht schlimm .....

Grüße
Pierre

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Beitrag 82678 [Alter Beitrag13. September 2005 um 10:51]

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Hi,

ich habe eine Frage zu der Spannugnsversorgung.
Das Entwickelboard benötigt unter anderem 5V. Dafür wird der LM2675 eingesetzt. Ich habe bis jetzt immer mit den 7805 geabreitet. wo besteht da der große Unterschied. Stefan hat mal geschrieben, das der Spannungsregler nicht warm wird auch wenn etwas höhere Spannungen angeschlossen werden. Laut Schaltplan kommt da eine Spule dran. Kann es sein, das er da eine Wechselspannung erzeugt die dann herunter transformiert wird?
Ich denke da wir ja auch AD-Wandler haben und diverse Sensoren, ist eine sehr stabile Versorgungsspannung nötig. Schafft der das?

Gruß

Neil

Die Erde ist eine Scheibe. Egal in welche Richtung sich die Menschheit bewegt, sie geht immer auf einen Abgrund zu.


CharlyMai

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Beitrag 82681 [Alter Beitrag13. September 2005 um 13:46]

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@Neal ...

ich habe ja nun heute morgen die Datenblätter versand, um solche "tiefgreifenden" Fragen zu beantworten .....

Zitat:

The LM2675 series operates at a switching frequency of
260 kHz, thus allowing smaller sized filter components than
what would be needed with lower frequency switching regulators.
Because of its very high efficiency (>90%), the copper
traces on the printed circuit board are the only heat
sinking needed.




In einem Absatz wird es hier erklärt :-)

und zur Genauigkeit :

Zitat:

Other features include a guaranteed ±1.5% tolerance on
output voltage within specified input voltages and output
load conditions, and ±10% on the oscillator frequency.




Ich denke das ist für unsere Anwendungen durchaus ein guter Bereich.
Bitte nicht vergessen, das es sich hier um das Entwickler-Board handelt!

Die Wärmeentwicklung war ein Grundlegendes Argument das wir den Schaltregler
genommen haben. Zusätzlich kommen die Leute auch noch einmal mit einer
anderen "Version" der Spannungsstabilisierung in Kontakt (Lerneffekt).
Weiterhin haben wir hier die Möglichkeit eines sehr hohen Eingangsspannungsbereiches
um vorhandene (Stecker-) netzteile nutzen zu können.

Ich denke das sind schlagende Argumente genug, oder ?

viele Grüße
Pierre

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Beitrag 82683 [Alter Beitrag13. September 2005 um 14:48]

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Zitat:
±1.5% tolerance on output voltage



Das ihr da kein Mumpitz einbaut ist klar. Es wird aber immer bei AD-Wandlern oder Messbrückenverstärkern auf sehr genaue Spannungen wert gelegt. Daher die Frage ob 1,5% okay sind?
Kann es später wenn wir basteln das Brummen der Spannung zu Interferenz Problemen führen?
Das mit der Wäremabgabe sehe ich auch als positiv. Ich habe schon ein paar mal Spannungsregler eingebaut und immer Probleme mit der Wärme gehabt. Werde daher wohl auf so einen Typen wechseln.

Gruß

Neil

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Beitrag 82685 [Alter Beitrag13. September 2005 um 15:38]

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Neil, der 780x hat sogar 2 %, ist also noch schlechter!
Wenn ich das richtig verstanden habe, wird die Versorgung der Analogsensoren ja wieder mit über den Atmel geführt. Also dürfte das nur geringe Auswirkungen auf den gemessenen Wert haben.
Oder andersrum:
50% von einem Analogwert bleiben 50%, egal wie hoch die Spannung isttinysmile
(Das versteht jetzt bestimmt keinerwink )

Gruss M.
CharlyMai

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Beitrag 82687 [Alter Beitrag13. September 2005 um 15:42]

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Anders gesagt :

Die Referensspannung und die Messpannung ändern sich zu gleichen Teilen, was wiederum einen Fehler von 0% bedeutet *lach*

also für die bislang durchzuführenden Schaltungen ist das massig ausreichend .... und wer externe A/D D/A Wandler betreiben möchte, der kann sich dann daran ja auch eine Referenzspannungsquelle ranbasteln ....

Nicht vergessen ... Wir machen hier einen Einsteigerkurs ... !!! Das Flight-Board wird dann schon anderes kalieber sein .-)

Grüße
Pierre

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Beitrag 82718 [Alter Beitrag13. September 2005 um 22:12]

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Zum Prinzip des Step-Down-Converters (neudeutsch) oder Gleichstromstellers (techn. deutsch) gibt es neben massig englischer Literatur auch ein deutsches Kapitelchen bei http://de.wikipedia.org/wiki/Gleichstromsteller. Anhand der Zeichnungen sollte das Prinzip ganz gut verständlich sein.

Da der Schaltregler mit 250kHz arbeitet "brummt" da nichts. Der Ausgangs-Filterkondensator kann mit wachsender Frequenz um vieles kleiner werden, als man es von linear-geregelten Stromversorgungen kennt. Da er trotzdem fast so gross ist, wie bei einem 78xx üblich, entspricht dies einem wirklich riesigen Kondensator (zehntausende µF) bei einem Linearregler.

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Beitrag 86389 [Alter Beitrag07. Oktober 2005 um 20:17]

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Aaaber... Hatte ich auf dem Datenblatt nicht was von Tantal-Elkos und extra-breiten Leiterbahnen gelesen?! wink


Aber mal wieder zurück zum Thema.

Richtig geile Projekte:
http://heim.ifi.uio.no/~haakoh/avr/

Pong auf einer 7x5 Dot-Matrix


und ein Laser-Projektor:


Beides mit Videos! (Und Sourcen)


Grüße
Malte
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