Das Problem bei meiner Rakete ist einfach die Größe (bei der 1. Stufe ist ein Volumen von 4 x 3 Liter aufzupumpen, bei der 2. Stufe 7 Liter und bei der 3. Stufe 1,5 Liter). Und dann sollte der Druckaufbau ziemlich zügig gehen. Mit der Stickstoff-Methode gehts in ca. 2 Minuten auf 10 bar und der Startversuch kostet nur 1 € (wobei ich da nix zahlen muss, is ja für Jugend Forscht).
Von den möglichen Alternativen finde ich abgesehen vom chemischen Druckaufbau (würde doch 15 € kosten, habs nochmal genauer gerechnet) die Idee mit den CO2-Flaschen interessant, werd mich da mal genauer informieren.
Aber meint ihr wirklich, so kleine Kompressoren würden reichen?
(Hab mir letztens nämlich was von einem riesigen 1700€ Teil erzählen lassen, 2stufig, 15bar, 90 Liter Druckbehälter, also zu Hause aufpumpen und am Startplatz die Rakete mit dem Druckbehälter aufpumpen)

Gruß
K.T. (der heute wieder einen Start abbrechen musste und dabei 1 Liter flüssigen Stickstoff verschwendet hat)