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Oliver Arend
Administrator
Registriert seit: Aug 2000 Wohnort: Great Falls, VA, USA Verein: RMV/Solaris/AGM/TRA L1/TCV/MDRA/NOVAAR Beiträge: 8360 Status: Offline |
Beitrag 95011
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Das kann man mit einem Kreis und 11 Rechtecken annähern. Möglicherweise ist das sogar exakt. Dann hast Du die Oberfläche, kannst daraus evtl. die neue Kontur bestimmen (da Du ja weißt wie groß die Abbrandrate ist). Ich würde da mit einer Mischung aus Neils Vorgehensweise und der von Malte arbeiten. Du betrachtest den Konturverlauf während des Abbrandes, ohne jedoch die Fläche zu berechnen, solange die Gestalt sich nicht großartig ändern. An "Gestaltänderungspunkten" (vom Stern zum Kreis oder so) berechnest Du die Oberfläche erneut und kannst so zwischen diesen einzelnen Punkten interpolieren. Die Näherung sollte so schlecht nicht sein.
Beinhaltet natürlich alles schon etwas Handarbeit. Oliver |
Hansi
Epoxy-Meister Registriert seit: Sep 2004 Wohnort: Braunschweig Verein: Beiträge: 301 Status: Offline |
Beitrag 95033
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Na, das ist aber erst der Anfang. Durch den Brand an sich wird beim Hybriden auch die Versorgung mit dem Sauerstoffträger beeinflusst. Eure Methode passt bei Feststofftriebwerke bei konstanten Druck. Sprich der Abbrand über die Höhe variert.
Von uns allen bleibt nur Asche über. Ein Beitrag von Hans-Jürgen Sasse |
Oliver Arend
Administrator
Registriert seit: Aug 2000 Wohnort: Great Falls, VA, USA Verein: RMV/Solaris/AGM/TRA L1/TCV/MDRA/NOVAAR Beiträge: 8360 Status: Offline |
Beitrag 95035
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Klar, aber sobald Du einmal den Abbrandoberflächenverlauf in Funktion einer beliebigen geometrischen Abszisse hast, kannst Du daraus die Abbrandgeschwindigkeit ermitteln und wiederum die geometrische Abszisse in Funktion der Zeit bestimmen. Das alles ineinander einsetzen und in Abbrandoberfläche in Funktion der Zeit umformen. Druck und somit auch Schub sollten direkt Funktion der Abbrandoberfläche sein. So stelle ich mir das zumindest vor.
Natürlich ist das Ganze abhängig von der Sauerstoffzufuhr. Man könnte der Einfachheit halber die Abbrandoberfläche groß genug machen, so dass sicher aller Sauerstoff verbrennt. Eine davonlaufende Verbrennung wie beim Feststoff kann ja nicht passieren. Oliver |
Kai Schneider
Epoxy-Meister
Registriert seit: Sep 2002 Wohnort: Bielefeld / TRA 10588 Verein: Beiträge: 411 Status: Offline |
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Hier mal was zum Thema:
Burning analysis of star configuration ![]() Geändert von Kai Schneider am 02. März 2006 um 00:55 MfG Kai Schneider With sufficient thrust, pigs fly just fine. However, this is not necessarily a good idea. It is hard to be sure where they are going to land, and it could be dangerous sitting under them as they fly overhead. |
