Zitat:

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Original geschrieben von Guido
Trotz aller Widersprüche und Fragen ...

... hat der Oliver DOCH bestanden!

Wunder gibt es immer wieder!

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Und das sogar, obwohl Ernst ihm das Abitur wegen Zwischenfragen in dewr Runde aberkannt hatte

Viele Grüße,

Hendrik

Dafür hat er aber die (glaube ich) schwerste Rakete des Lehrgangs gewuppt! Das hat ihm sein Abi gerettet


nananaheyheyheegoodbye
Boris


BTW: Hier sieht man übrigens Henni beim Aufbrennen seines Joghurts ... oder wars was anderes?

Folgende Datei wurde angehängt:

Neeee, bobito!

Ich nutze die Joghurtbecher als "Lötvorlage", um in den Fallschirm ein kreisrundes Loch zu brennen. Durch den Lötkolben verschweißen die Fasern und es gibt keine Initiale für Rißausbreitung.

Viele Grüße,

Hendrik

Zitat:

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Original geschrieben von Hendrik


Und das sogar, obwohl Ernst ihm das Abitur wegen Zwischenfragen in dewr Runde aberkannt hatte

Viele Grüße,

Hendrik

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Und dabei hatte Oliver recht.

Wenn man von einer Eindringtiefe von 25 cm ausgeht und die Rakete 100 cm lang war (vor dem Crash), so ist fuer das Heck des Modells der Bremsweg nicht 25cm wie fuer die Spitze sondern ca. 80 cm.
Die Rakete ist ja kein starrer Koerper, bei dem alle Teile gleich verzoegert werden. Sie faltet und zerbroeselt.
Dadurch hat die Rakete nach dem Crash nur noch etwa 45 cm (knapp die halbe Laenge) und so ergibt sich der Bremsweg von 80 (1 Meter - Restlaenge + Eindringtiefe). Durch den laengern Bremsweg ist natuerlich das ganze zeitlich gedehnt und es ergeben sich fuer das Heck ganz andere 'Bremszeiten' und Kraefte.
Wahrscheinlich ist das auch der Grund weshalb bei 'normalen' Raketen das Heck mit der Motorhalterung und den Flossen 'relativ' unbeschaedigt aus uebelsten Crashs rauskommt.

Bei Ernst's Raketen ist es jedoch anders. Durch die Pertinaxbauweise ist das Rohr sehr steif und 'faltet' sich nicht unter Energieaufnahme. Im 'Einschlagsfalle' bleibt es unveraendert und das Heck wird ebenso wie die Spitze auf 25cm Weg abgebremst.
Das schwaechste Glied gibt nach und das ist dann zuerst die Motorhalterung, die die Rakete 'ausraeumt'. Als 2. bricht dann wahrscheinlich das Pertinaxrohr.

Da jeder (Ernst und Oliver) seine Bauweise und seine Crashs im Kopf hatte sind beide Aussagen richtig, aber jeweils fuer Raketen mit der entsprechenden Bauweise.

Wir koennen also Oliver sein Abitur lassen .

Gruss Johannes

Hi Jungs!

Der Oliver hat wirklich Abitur? Das gibts doch nicht!

Bei uns in Australien heisst das

"KÄNGURUH-ABI"

Hahahahahahahahahahahahaahaaahahahhaha.....

W O M B A T

Na warte Wombat!
Nach her kommt Guido nach Hause und dann

Freches stück!

Danke, Axe.

Die Rakete war ja mit 320 g _Leer_gewicht (also noch plus Motor) schon halb auf dem Weg nach unten, als der Fallschirm ausgestoßen wurde. Aber die 320 g und der "Schwein-dran-häng"-Schirm machen sich in Sachen Festigkeit doch bezahlt.

Hendrik, wenn man Ripstop benutzt (Standard bei uns im Drachenladen), dann kann sich so ein Riss höchstens drei bis vier mm ausbreiten, und das dürfte zu verschmerzen sein. Mit meiner beschränkten körperlichen Kraft habe ich bei einem Reststück keinen tiefereren Riss verursachen können.

Oliver