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MikeHB

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MikeHB

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Beitrag 27363 , Sendehinweis [Alter Beitrag21. März 2003 um 10:17]

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24.03.2003
Uhrzeit: 14:00 - 15:00 Uhr
Sender: SWR/BW

"Raumstationen - Wohnen im All"

Wohnen im All! In unzähligen Science-Fiction-Filmen ist das selbstverständlicher als das Wohnen auf einer Erde, die durch den sogenannten "Fortschritt" oft unbewohnbar geworden zu sein scheint. Planet Wissen fragt nach, wie weit die Wirklichkeit von diesen Visionen entfernt ist. Unvorstellbar weit, so scheint es, wenn man sich die jüngste Raumfahrt-Katastrophe, das Verglühen der Raumfähre "Columbia", vor Augen führt. Und doch "wohnen" bereits seit über 20 Jahren Menschen zumindest vorübergehend im All: Astronauten und Kosmonauten, die einen kürzeren oder längeren Zeitraum auf einer Raumstation verbracht haben. Einer von ihnen, Ulf Merbold, der erste Westdeutsche im All, erzählt im Studio von seinen Erlebnissen und Erfahrungen auf der russischen Raumstation MIR: von Pannen und Problemen, von ganz banalen Schwierigkeiten. Wie arbeitet, isst und schläft man in der Schwerelosigkeit? Wie ist es, den blauen Heimatplaneten immer als überwältigendes Panorama vor Augen zu haben? Außerdem wird die spannende Geschichte der MIR erzählt und es wird über den Stand der Dinge auf der ISS berichtet, der Internationalen Raumstation, die die betagte MIR seit 1998 als "Wohnung" für Astronauten ablöste.

Viel Spaß
Mike smile

"Clustern? Find' ich Clusse!"
(Von mir)
MikeHB

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MikeHB

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Beitrag 27364 , Und noch einer! [Alter Beitrag21. März 2003 um 10:20]

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09.04.2003
Uhrzeit: 14:15 - 15:00 Uhr
Sender: ZDF

Die Welt entdecken

Raketen - Gefährliche Himmelsstürmer

Film von Mike Mathis

Wenige Minuten vor der geplanten Landung bricht die "Columbia" in etwa sechzig Kilometern Höhe auseinander und verglüht. Die Besatzung des Raumtransporters bleibt ohne Überlebenschance. Für die Weiten des Alls untauglich, erweisen sich Raketen auch in Erdennähe als gefährliche Vehikel. Bei dem Unglück am ersten Februar 2003 über Texas starben sieben Astronauten. Im Juli 2002 verschob die NASA aufgrund feiner Haarrisse im Antriebssystem den Start der Raumfähre Columbia. Die amerikanische Raumfahrtbehörde wollte eine erneute Katastrophe vermeiden. Musste doch die siebenköpfige Challenger-Crew bereits nach 73 Flugsekunden sterben, weil ein spröder Gummidichtungsring das Austreten von Treibstoff ermöglichte. Die kleine technische Panne verursachte eine verheerende Explosion. Nur zwölf Wochen nach der Challenger-Katastrophe widerfährt der Titan 34 D acht ein halb Sekunden nach dem Start ein ähnliches Schicksal. Mit einem Satelliten an Bord zerbirst die Rakete in einem gigantischen Feuerball. Innerhalb von vier Monaten schlugen 1986 drei große Raumfahrtprogramme in den USA fehl. Einer der gewaltigsten Explosionen der amerikanischen Raumfahrt ereignete sich am 17. Januar 1997 in Cape Canaveral. Etwa 15 Sekunden nach dem Start detoniert die Delta 2 Rakete, und 254 Tonnen Treibstoff regnen vom Himmel. Den teuersten Verlust in der Geschichte der unbemannten Raumfahrt musste die NASA am 12. August 1998 hinnehmen, als die Titan 4 mit einem etwa eine Milliarde Dollar teuren Satellit nach vierzig Sekunden Flug in einer gleißenden Feuerflut verschwindet. Seit über sechzig Jahren arbeiten führende Wissenschaftler an der Verbesserung von Raketen. Ein Blick in die Geschichte der Eroberung des Weltraums zeigt, dass auch in Russland und China die Raketen in zahlreichen Fällen nicht so in die Luft flogen, wie sie es sollten. Der Dokumentarfilm macht die Anfangsschwierigkeiten einer noch in den Kinderschuhen steckenden Raumfahrt deutlich. Sensationelle Bilder von verunglückenden amerikanischen, russischen und chinesischen Raketen führen das Risiko raketengetriebener Raumfahrt vor Augen


Viele Grüße
Mike smile

"Clustern? Find' ich Clusse!"
(Von mir)
Rainer

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Beitrag 27366 [Alter Beitrag21. März 2003 um 12:11]

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Da bin ich ja froh,
dass ich innerhalb eines Jahres nur zwei Ausfälle hatte.

Gestern wollte meine lange Rot/Silber zu hoch hinaus.
117 cm Länge und 46 mm dick ab in den Wassergraben nach ca. .. angel ...m Flug. Ich hatte ihr zwei Fallschirme verpasst, ach hätte ich doch nur einen genommen. angry

Selbst den Presseleuten tat es leid, nachdem sie vorher
6 Bilderbuchflüge bis zu 200m Höhe gesehen hatten.
Sie halfen fleissig suchen und den Rest bergen.

Hochmut kommt vor dem Fall, oder der Beweis,
dass SLOW-LOW-FLY, bis 200 m, auf engerem Gelände,
eine wunderbar anzuschauende und sehr sichere Sache ist,
denn ansonsten war es Top und das Gelände ist für den
NRT1 absolut fliegbar, wenn nicht....s.o. Hochmut vor dem
Absturz kommt fg
VG
Rainer
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