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bobito

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bobito

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Beitrag 49349 [Alter Beitrag04. Juni 2004 um 23:39]

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Cool! Das (c) sei Dir gegönnt! fg

Die "TTB" Methode ist definitiv geeignet für einen Wörkschop mit der 40mm Standardrakete von Noris.

Das heißt "vielleicht", denn seit 2000 sind auch TT-Bälle mit 40 mm Durchm. statt der alten 38 mm auf dem Markt. Die Chinesen haben die eingeführt um dei Bälle langsamer zu machen und so den Sport TV tauglicher (längere Ballwechsel) machen. Ich seh's schon kommen ... eek!

Schrecklich diese Umweltverschmutzung:
Gestern eine Dose Sardinen aufgemacht, alles voller Öl, alle Fische tot!
Rocketom

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Rocketom

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Beitrag 49424 [Alter Beitrag06. Juni 2004 um 13:44]

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Hmm,
stimmen dann noch die 9 m/s oder müssen wir erst die Fallgeschwindigkeit neu bestimmen?
Am besten vorher überschlagsweise herleiten um Theorie und Praxis abzugleichen!

"Am Schluß jeder Berechnung steht das Experiment" (Rolli)
TR260

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TR260

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Beitrag 49517 , Schall [Alter Beitrag07. Juni 2004 um 15:12]

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Könnte man nicht im Apogäum (oder dauernd) irgendwelche akustischen Signale erzeugen und die Zeitverzögerung messen? Wenn oben ein regelmäßiges Signal erzeugt wird, kommt es doch unten in unterschiedlichen Abständen runter. Das ganze aufnehmen und mit nem Audioprogramm untersuchen. Bei nem Hochhaus merkt ma doch scho eine große Zeitverzögerung.

Grüße
TR260

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Beitrag 50125 , anders [Alter Beitrag14. Juni 2004 um 15:51]

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Man kann doch den Luftwiderstand (und damit die Geschwindigkeit) messen, indem man eine Kugel in einem geschlossenen vertikalen Rohr innerhalb der Rakete nach der Antriebsphase durch den Luftwiderstand nach oben fallen lässt. Einfach die Zeit von unten nach oben stoppen(Kugel als Schalter, unten geht die Zeitmessung an, oben, beim Anschlag hörts auf) und damit dann die Geschwindigkeit kurz nach dem Start berechnen (und damit die Höhe).

Oder?
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