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Tom

Grand Master of Rocketry


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Tom

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Beitrag 6723900 , Erfahrungen mit Bergungselektroniken [Alter Beitrag29. Januar 2008 um 07:06]

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Bitte in diesem Thread eure Erfahrungen posten.

Oliver Arend

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Oliver Arend

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Beitrag 6723902 [Alter Beitrag29. Januar 2008 um 15:47]

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Geflogen bin ich bisher nur den Dentamag. Die häufig beschriebene Empfindlichkeit gegenüber magnetischen/magnetisierbaren Teilen hat er zwar, das hat aber an der Rail keine Probleme gegeben. Die Bedienung ist schön einfach: einschalten bzw. mit Stromquelle verbinden, Neigungswinkel testen und ggf. einstellen, auf die Rampe, scharf schalten und Rakete starten.

Zum Stromverbrauch kann ich nichts sagen, ein 9V-Block hat bei mir aber ohne weiteres 45 min gehalten, IIRC.

Oliver
FabianH

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FabianH

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Beitrag 6723903 [Alter Beitrag29. Januar 2008 um 18:25]

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Magier.....wie der Name schon sagt magisch geil!!! Mit Höhenmesser wäre es die Eierlegende Vollmilchsau. MAgnetische GIpfelpunkt ERkennung, zudem Sperrung des Mag. Ereignisses auf der Rampe, so passiert auch bei Gußstahlrampen nichts!!! Dann kann man den Zweiten Zündkreis noch als Timer nutzen. Redundantes System, auf einer Platine.
Und all das lässt sich in jedes Detail mit einem per RS232 auf so ziemlich jedem Computer programmieren!
Flug bei meiner T2-Prüfung->suuuper! Nur zu empfehlen.

Weitere Erfahrungen meinerseits folgen...

Mfg Fabian
Neil

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Neil

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Beitrag 6723904 [Alter Beitrag29. Januar 2008 um 18:46]

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Hi,

ich habe schon einiges mehr in den Raketen gehabt als Oliver. Da wären:

1. ALTACC
Bedienung und Einbau war sehr einfach. Ich habe den ALTACC einfach auf ein Brett geschraubt. Dabei hat die Schablone die beilag geholfen. Normalerweise wird er ja von innen gegen das Körperrohr geschraubt und dann von außen die Schalter und LED Beschriftung aufgeklebt. Ich habe aber das ganze Kopfseitig unter der Spitze plaziert. Die serielle Schnittstelle habe ich über ein 3,5mm Klinkenstecker heraus geführt.
Die Batterie (9V Block) wurde mit einem Halter auf die Rückseite der Platine geschraubt.
Das Programmieren und auslesen war einfach. Man muss halt englisch können. Was ein bißchen umständlich ist, ist die Justage des Beschleunigungsensors. Dafür mußte ich die Rakete überkopf drehen was schwierig werden wird, wenn es eine größe Rakete ist.
Nach dem Einschalten testet der ALTACC die Zünder und gibt den Status per Morsecode aus. Der Code für gut und schlecht ist sehr gut zu unterscheiden.
Der ALTACC kann Vor und Hauptschirm auslösen.
Ich hatte mit dem ALTACC einen Absturz der nicht eindeutig zu klären war. Ich tippe auf gebrochene Anschlußdrähte durch den Start, da er vorher eindeutig ein Oaky gemorst hat. Der ALTACC war danach nicht mehr zu gebrauchen.

2. G-WIZ
Der G-WIZ läst sich genauso gut einbauen und bedienen wie der ALTACC. Es besteht da eigentlich kein Unterschied. Der ALTACC war etwas breiter und kürzer. Der G-WIZ hat keinen eigenen Batteriehalter was ich hier als positiv bewerte. Man kann dadurch die Batterie woanders plazieren und einen eigenen Typ wählen. Er kann zwei Batterien anschließen um den Computer getrennt von den Zündern zu versorgen. Bei dem G-WIZ kann man 3 Zünder anschließen. Einen für die zweite Stufe und die beiden anderen für Vor- und Hauptschirm.
Ich habe diesmal die serielle Schnittstelle über ein Sub-D Stecker heruas geführt. Das ganze war in einem 75mm Rohr eingebaut und zwar von innen angeschraubt. Das führte dazu, das die Jumperreihe mit Stecker für die Schnittstelle im Weg war. Die Pine mußte ich alle etwas verbiegen.
Der G-Wiz kann den Hauptschirm auf zwei fixe Höhen auswerfen. Das niedrigste waren ca. 200m. Ich finde das zu unflexibel.

3. SALT-Micro
Paßt wunderbar in ein 25mm Rohr rein. Das Piepen habe ich vermißt, den so eine kleine LED ist manchmal etwas zu dunkel. Der SALT hat ohne Probleme eine Bogenlampe abgefangen die etwas zu niedrig war. Das tolle ist der Anschluß über eine 2mm Fostenreihe. Dadurch läst er sich sehr schnell austauschen und in andere Modelle einbauen. Das kann aber auch schief gehen, wenn man da nicht aufpaßt. Die große Diskussion über die Größe der Belüftungslöcher haben die anderen nicht. Einen direkten Vergleich konnte ich nicht machen.

4. DENTAMAG
Mit dieser Elektronik habe ich meine T2-Prüfung geflogen. Das war auch gut so. Zusammen mit dem G-WIZ hat es dann nicht geklappt, weil der G-WIZ einen magnetischen Piepser hat. Mit dem DM habe ich die meisten Flüge elektronisch geborgen. Ich finde das mit die einfachste Elektronik.

5. DENTAMAG- Abwandlung
Ich konnte anhand der Pläne im Forum ein eigenes Layout machen. Das hat super geklappt. Er eignet sich sehr gut zum nachbauen und Erfahrung sammeln mit Elektroniken.

Vom Preis her ist der DM der günstigste. Wenn man nicht wissen will wie hoch man war und auch keinen zweiten Schirm nutz, wäre das meine erste Wahl. Bei den übrigen Elektroniken haben alle bis auf den SALT einen Beschleunigungssensor was ein weiteres Messprinzip ist und die ganze Sache sicher machen kann.

Gruß

Neil

Die Erde ist eine Scheibe. Egal in welche Richtung sich die Menschheit bewegt, sie geht immer auf einen Abgrund zu.


Achim

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Achim

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Beitrag 6724900 [Alter Beitrag29. Januar 2008 um 22:22]

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Ich habe früher Timer in den verschiedensten Variationen benutzt. Ausserdem den Altacc und eine Unmenge von DentaMag-Versionen. Aus den Erfahrungen heraus halte ich es mit dem Satz "keep it simple"-
Ich bin zu aufgeregt vor einem Start um irgendwelche Programmierungen vorzunehmen. Für mich darf eine Elektronik nichts weiter haben als einen Schalter zum Einschalten, einen zum Scharfmachen und ein Lämpchen das mir zeigt, dass es funktioniert.

Mit dem Altacc hatte ich einen ungeklärten Absturz und ich hab es mir zum Grundsatz gemacht, keine Elektronik mehr zu verwenden die einmal ungeklärt versagt hat.

Ich bin ein Skeptiker was Microprozessoren und Software betrifft.

Von daher bleibe ich bis jetzt bei der magnetischen Gipfelpunkterkennung. Sie hat bei mir noch nie versagt und ich verbaue grundsätzlich keine ferromagnetischen Bauteile in einer Rakete.

Für mich überwiegen die Vorteile der einfachen Handhabung der niedrige Preis, so dass jede Rakete mit einem doppelten System ausrüstbar ist, und der Wegfall jeglicher Triggerung.

Gruß,
Achim

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Andreas B.

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Beitrag 6724901 [Alter Beitrag29. Januar 2008 um 23:04]

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Zitat:
Original geschrieben von Achim

Aus den Erfahrungen heraus halte ich es mit dem Satz "keep it simple"-
Ich bin zu aufgeregt vor einem Start um irgendwelche Programmierungen vorzunehmen. Für mich darf eine Elektronik nichts weiter haben als einen Schalter zum Einschalten, einen zum Scharfmachen und ein Lämpchen das mir zeigt, dass es funktioniert.




Genau, 100% Zustimmungwink !

Unter "Feldbedingungen" sieht alles ganz anders aus als im Wohnzimmer!
Da gibt es Wetter was meistens nicht ideal für Raketenflüge ist, außerdem
schauen einem oft einige Leute über den Rücken und stellen interessiert Fragen.
Da geht es viel zu schnell das man ein Parameter falsch setzt oder einen Schalter nicht
einschaltet.....roll eyes (sarcastic)
Deshalb muss eine Bergungselektronik so einfach und robust wie nur irgend möglich
sein, auf allen "Schnickschnack" kann verzichtet werden, einzig wichtige Aufgabe
ist das wertvolle Modell möglichst sicher und zuverlässig zu Boden bringensmile !

Andreas

Nicht quatschen, machen ;-)!

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Neil

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Beitrag 6724903 [Alter Beitrag30. Januar 2008 um 07:22]

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Zitat:
Zitat:
Original geschrieben von Achim

Aus den Erfahrungen heraus halte ich es mit dem Satz "keep it simple"-
Ich bin zu aufgeregt vor einem Start um irgendwelche Programmierungen vorzunehmen. Für mich darf eine Elektronik nichts weiter haben als einen Schalter zum Einschalten, einen zum Scharfmachen und ein Lämpchen das mir zeigt, dass es funktioniert.




Genau, 100% Zustimmungwink !

Unter "Feldbedingungen" sieht alles ganz anders aus als im Wohnzimmer!




In diesem Punkt sind aber alle Elektroniken gleich einfach. Die werden zuhause programmiert und auf dem Feld wird nur noch eingeschaltet. Der G-WIZ hat noch einen Remove before flight Bolzen zum scharf machen. Die sind also alle gleich einfach einzuschalten. Ich habe mir vorgenommen die Rakete zuhause in ruhe ohne Wind und Wetter zu preppen. Das ist dann sehr schön auf dem Feld. Nur noch auf die Rampe stellen und einschalten. Dann ist das bißchen programmieren auch kein Aufwand mehr.
Aber ich gebe euch recht, je einfacher desto besser.

@Achim: Auf was hast du den getippt was bei dem ALTACC die Ursache war?

Gruß

Neil

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Lschreyer

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Beitrag 6725902 [Alter Beitrag31. Januar 2008 um 10:04]

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Ich habe bisher auch so manches eingesetzt, bei meinen großen Modellen setze ich auf Redundanz, da fliegt ein Gwiz und ein Salt Standard mit, beide mit eigenen Zündern und Stromversorgungen, beim Salt sind diese zusätzlich doppelt ausgelegt. Das hat noch nie versagt, Level 1 und 2-Flüge wurden damit durchgeführt.

Bei der Stromversorgung sehe ich immer das größte Problem, da hatte ich schon so manchen Absturz durch gelockerte Kontakte, defekte Batterien usw.

Der Salt Micro ist auch sehr zuverlässig, den stellt man einmal ein und gut ist. Nur die Handhabung ist friemelig, und wirklich sicher befestigen lässt er sich nicht. Da wären 10 mm mehr am Ende für ein Schräubchen super gewesen. Ansonsten: Hut ab!

Das gleiche für den normalen Salt, den stellte ich nur 1x ein, ansonsten fliegt er immer mit der gleichen Einstellung.

Dentamags funktionieren immer gut, ich habe einige davon im Einsatz,
Beim Dentamag (oder die Abwandlungen davon) habe ich letzt eine Dumme Sache gefunden: Meine Ebay wird mit M4-Gewindestangen gehalten, wenn man jetzt den Dentamag einstellt und das ganze dann in die Ebay schiebt, verändern die Gewindestangen das Magnetfeld, die Folge ist ein völlig anderer Auslösewinkel!
Darauf war ich bisher noch nicht gekommen, ich merkte das erst beim Testen einer Elektronik, außerhalb der Bay ging sie, innerhalb schaltete sie sofort durch. Also dort auch Edelstahl-Stangen verwenden.
Ulis Magier wird davon auch betroffen sein, zum fliegen kam er bei mir leider noch nicht.

Louis

Geändert von Lschreyer am 31. Januar 2008 um 10:05


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CharlyMai

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CharlyMai

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Beitrag 6728925 [Alter Beitrag31. Januar 2008 um 20:15]

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Ich kann nur sagen, dass ich persönlich als Primäre Elektronik immer den SALT einsetze, und zusätzlich meine eigenen Elektroniken einbaue (und in Zukunft immer mehr) einnabuen werde ...

Da für mich die Elektronik IN der Rakete einer der Hauptgründe ist, warum ich überhaupt dieses Hobby betreibe ...DIE Bergungselektronik überhaupt bleiben, und meine eigenen werden dann dementsprechend nur als "Second Level" mitfliegen .... (Sicherheit geht halt vor dem Experiment)

Schade ist halt, das es noch keine einfache "Benutzeroberfläche" für den Salt gibt, welche auf einem PDA unter Windows Mobile funktioniert um den Salt zu konfigurieren und die Daten auszulesen (nicht Anzeige nur Speichern)... Das würde auf dem Feld einiges einfacher machen da ich nicht für jede Rakete einen eigenen Salt habe... Thred hierzu siehe:Salt und PDAs

MaGiEr ..... wird auch in einem neuen Projekt von mir verwendet. Da ich den MaGiEr jedoch noch nicht fertig habe, werde ich später von meinen Erfahrungen hier berichten..

viele Grüße
Pierre

Geändert von CharlyMai am 06. Februar 2008 um 16:43


•"Der Glaube an eine bestimmte Idee gibt dem Forscher den Rückhalt für seine Arbeit.
Ohne diesen Glauben wäre er verloren in einem Meer von Zweifeln und halbgültigen Beweisen." Konrad Zuse

•Konstruiere ein System, das selbst ein Irrer anwenden kann, und so wird es auch nur ein Irrer anwenden wollen.

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Beitrag 6725918 [Alter Beitrag01. Februar 2008 um 09:27]

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Zitat:
Schade ist halt, das es noch keine einfache "Benutzeroberfläche" für den Salt gibt, welche auf einem PDA unter Windows Mobile funktioniert um den Salt zu konfigurieren und die Daten auszulesen (nicht Anzeige nur Speichern)... Das würde auf dem Feld einiges einfacher machen da ich nicht für jede Rakete einen eigenen Salt habe...



Das stimmt, aber mit dem Punkt vom Andreas und Achim wäre das auch noch zu viel. Das konfigurieren sollte man zuhause machen. Der neuste G-WIZ kann Speicherkarten nutzen. Dadurch wird das speichern von mehreren Flügen sehr einfach. Was ich toll finde und auch selber mit überlegt habe, ist die Programmierung des Magier. Wenn ein einfaches Terminalprogramm reicht, sollte es auch auf einem PDA gehen. Wenn man dann die Kommunikation als Datei speichert, ist es doch sehr leicht realisiert.
Ich kann mich erinnern das mal einer von der DERA für seinen Nokiacomunicator ein Programm geschrieben hat um eine Bergungselektronik auszulesen. Wer und welche Elektronik weiß ich aber nicht mehr.

Gruß

Neil

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