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Felix N

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Felix N

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Beitrag 67386 , Manche fehlen, manche nicht [Alter Beitrag01. Februar 2005 um 15:06]

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Hab ich grad per e-mail erhalten:

In einer Firma werden fünf Kannibalen als Programmierer angestellt.
Bei der Begrüßung der Kannibalen sagt der Chef zu ihnen: "Ihr könnt
jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und könnt zum Essen in unsere
Kantine gehen.
Also lasst die anderen Mitarbeiter in Ruhe."
Die Kannibalen geloben, keine Kollegen zu belästigen.
Nach vier Wochen kommt der Chef wieder zu ihnen und sagt:
"Ihr arbeitet sehr gut. Uns fehlt eine Putzfrau. Wisst Ihr, was aus
der geworden ist?"
Die Kannibalen antworten alle mit Nein und schwören, mit der Sache
nichts zu tun zu haben.
Als der Chef wieder weg ist, fragt der Oberkannibale: "Wer von Euch
Affen hat die Putzfrau gefressen?
Meldet sich hinten der letzte ganz kleinlaut: "Ich war es."
Sagt der Oberkannibale: "Du Idiot! Seit vier Wochen ernähren wir uns
von Gruppenleitern, Teamleitern, Abteilungsleitern, Projekt-Managern
und Controllern, damit keiner was merkt, und Du Depp musst die
Putzfrau fressen!!!
Und die Moral von der Geschicht` : ...manche fehlen - manche nicht.

Gruß
Felix

Sky´s not the limit! smile
Felix N

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Felix N

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Beitrag 67387 [Alter Beitrag01. Februar 2005 um 15:08]

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auch nett:

Man sollte Putzfrau werden...

Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei IBM. Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit "Sie sind bei IBM eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen".

Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine
E-Mail-Adresse hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie
ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht eingestellt werden kann.

Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10 EUR Reisekosten in
der Tasche.

Sie beschließt in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu
kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2
Stunden verdoppelt sie ihr Kapital. Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160 EUR. Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann,also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück.

Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrpark für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA.

Sie beschließt an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan.

Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt.

Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: "Kurios - Sie haben ein
Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail-Adresse. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!"

Die Frau überlegt und sagt: "Ich wäre Putzfrau bei IBM".

Lehre Nr. 1: Das Internet rettet nicht Dein Leben.

Lehre Nr. 2: Wenn Du bei IBM arbeiten willst, brauchst Du eine E-Mail-Adresse.

Lehre Nr. 3: Wenn Du diese Geschichte per E-Mail erhalten hast, sind die
Chancen, Putzfrau zu werden größer, als die Milliardär zu werden.

Na dann, frohes Schaffen!


PS: Bin auf dem Markt, Tomaten kaufen und ab jetzt per E-Mail nicht mehr zu
erreichen...

Sky´s not the limit! smile
Felix N

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Beitrag 67388 [Alter Beitrag01. Februar 2005 um 15:08]

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Tag eines Administrators
>
> Mo, 08:05
>
> Die Woche fängt gut an. Anruf aus der Werbeabteilung, sie können eine
> Datei nicht finden. Habe Ihnen die Verwendung des Suchprogramms "FDISK"
> empfohlen. Hoffe, sie sind eine Weile beschäftigt.
>
>
> 08:25
>
> Die Lohnbuchhaltung beschwert sich, ihre Netzwerkverbindung funktioniert
> nicht. Habe zugesagt, mich sofort darum zu kümmern. Anschließend meine
> Kaffeemaschine ausgestöpselt und ihren Server wieder angeschlossen. Warum
> hört mir keiner zu, wenn ich sage, ich habe hier zu wenig Steckdosen?
> Lohnbuchhaltung bedankt sich für die prompte Erledigung. Wieder ein paar
> glückliche User!
>
>
> 08:45
>
> Die Lagerfuzzis wollen wissen, wie sie die Schriftarten in ihrem
> Textverarbeitungsprogramm verändern können. Frage sie, welcher Chipsatz
> auf der Hauptplatine eingebaut ist. Sie wollen wieder anrufen, wenn sie
es
> herausgefunden haben.
>
>
> 09:20
>
> Anruf aus einer Zweigstelle: Sie können keine Anlagen in Lotus Notes
> öffnen. Verbinde sie mit der Pförtnerkammer im Erdgeschoss.
>
>
> 09:35
>
> Die Werbeabteilung berichtet, ihr PC fährt nicht mehr hoch und zeigt
> "ERROR IN DRIVE 0" an. Sage ihnen, das Betriebssystem ist schuld und gebe
> ihnen die Nummer der Microsoft-Hotline.
>
>
> 09:40
>
> Die Lageristen behaupten, sie hätten herausgefunden, das die Schriftarten
> mit dem Chipsatz nichts zu tun haben. Sage Ihnen, ich hätte gesagt
> "Bitsatz" und nicht "Chipsatz". Sie wollen weiter suchen. Wie kommen
diese
> Leute zu ihrem Führerschein?
>
>
> 10:05
>
> Der Ausbildungsleiter ruft an, er braucht einen Zugangscode für einen
> neuen Lehrling. Sage ihm, er muss einen Antrag stellen mit Formblatt
> 7A96GFTR4567LPHT. Sagt, er hat noch nie etwas von so einem Formblatt
> gehört. Verweise ihn an den Pförtner im Erdgeschoss.
>
>
> 10:20
>
> Die Burschen aus dem Lager geben keine Ruhe. Sie sind sehr unfreundlich
> und behaupten, ich würde sie verarschen. Sie hätten nun selbst
> herausgefunden, wie man die Schriftarten verändert. Sie wollen sich beim
> Personalchef über mich beschweren. Ich schalte das Telefon des
> Personalchefs auf "besetzt". Anschließend logge ich mich auf ihren Server
> ein und erteile ihnen eine Lektion.
>
>
> 10:30
>
> Meine Freundin ruft an. Ihre Eltern kommen am Wochenende zu Besuch und
sie
> hat ein umfangreiches Betreuungsprogramm vorbereitet. Hört nicht auf zu
> reden. Verbinde sie mit dem Pförtner im Erdgeschoss.
>
>
> 10:40
>
> Schon wieder das Lager. Sie berichten sehr kleinlaut, dass alle ihre
> Dateien leer sind. Sage ihnen, das kommt davon, wenn man schlauer sein
> will als der Administrator Zeige mich versöhnlich und verspreche, mich in
> das Problem zu vertiefen. Warte 15 Minuten, um dann über ihren Server die
> Schriftfarbe wieder von "weiß" auf "schwarz" Zurückzustellen. Sie
bedanken
> sich überschwänglich und versichern mir, die angedrohte Beschwerde wäre
> nur ein Scherz gewesen. Ab heute fressen sie mir aus der Hand!
>
>
> 10:45
>
> Der Pförtner kommt vorbei und erzählt, er erhalte merkwürdige Anrufe. Er
> will unbedingt etwas über Computer lernen. Sage ihm, wir fangen sofort
mit
> der Ausbildung an. Gebe ihm als erste Lektion die Aufgabe, den Monitor
> genau zu beobachten. Gehe zum Mittagessen.
>
>
> 14:30
>
> Komme vom Mittagessen zurück. Der Pförtner berichtet, der Personalchef
sei
> hier gewesen und habe etwas von einem Telefonproblem gefasselt. Schalte
> das Besetztzeichen von seiner Leitung. Was würden diese Leute ohne mich
> tun?
>
> 14:35
>
> Stöpsle das Service Telefon wieder ein. Es klingelt sofort. Cornelia
(muss
> neu sein) vom Versand ruft an. Sagt, sie brauche dringend eine neue ID,
> weil sie die alte vergessen hat. Sage ihr, ID wird vom Zufallsgenerator
> erzeugt, wenn ich ihre Haarfarbe, Alter, Maße und Familienstand eingebe.
> Die Daten hören sich aufregend an. Sage ihr, die ID wird erst am Abend
> fertig sein, aber wegen der Dringlichkeit werde ich sie Ihr direkt zu
> ihrer Wohnung bringen.
>
>
> 14:40
>
> Blättere ein wenig im Terminkalender des Personalchefs. Lösche den
Eintrag
> "MORGEN HOCHZEITSTAG!!!" am Mittwoch und den Eintrag "HOCHZEITSTAG! AUF
> DEM HEIMWEG BLUMEN KAUFEN!!!" am Donnerstag. Frage mich, ob er am Freitag
> immer noch so zufrieden aussieht.
>
>
> 14:45
>
> Pförtner sagt, der Monitor erscheine ihm etwas zu dunkel Schalte den
> Monitor ein und starte den Bildschirmschoner. Pförtner macht sich eifrig
> Notizen. Wenn doch die gesamte Belegschaft so leicht zufrieden zu stellen
> wäre!
>
>
> 14:55
>
> Spiele einige Dateien aus dem Ordner "Behobene Fehler" wieder auf den
> Hauptserver zurück um sicherzustellen, dass meiner Ablösung für die
> Spätschicht nicht langweilig wird.
>
>
> 15:00
>
> Endlich Feierabend! Hole mir vom Server der Personalabteilung die Adresse
> von Cornelia und packe die Flasche Schampus aus dem Kühlschrank der
> VIP-Lounge ein. Notiere noch hastig ihre neue ID (123456) und mache mich
> auf den Weg. Nach so einem harten Tag braucht der Mensch ein wenig
> Entspannung!

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