Die Geschichte der Wasserraketen:

Am Anfang wurden Korken, Fahrradventile und Plastikflaschen benutzt um sich zum ersten Mal in die Lüfte zu begeben.
Diese kleinen "Hüpfer" in der Fliegerei spornten die Bastler an noch höher und kontrolierter zu fliegen. Bei ihren weiteren Entwickelten holten sie sich einen starken und zuverlässigen Partner an ihre Seite. Das neuartige System nannte sich Gardena und brachte einen großen Erfolg in Kontrolle und Sicherheit. Es gab natürlich auch noch einige Wissenschaftler, die versuchten Alternativen zu finden, doch bis heute ist Gardena die Nummer eins.

Als die Raketen sich nun in größere Höhen vorwagten, waren die Beschädigungen beim Aufprall so groß, dass begonnen wurde Fallschirmsysteme zu entwickeln. Viele Varianten wurden erprobt, wobei es leider etliche Verluste gab. Neben vielen Ideen und Innovationen, die auch heute noch verbessert werden, gab es ein System, dass sich durchgesetzt hat. Das Tommy-Timer System, welches auf eine simple Zeitsteurung zurückgreift um den Fallschirm auszuwerfen.

Nachdem sich mit der Zeit eine große Zahl an Wasserraketentechnikern gebildet hatt, begann die Vernetzung und der Ideenaustausch über Kontinenten hinweg. Das Forum war geboren. Durch diesen Ideenaustausch gelang es zuerst einigen wenigen gescheiten Köpfen größere Raketen zu bauen. Die Symmetrical Splice Technik verhalf zu noch größeren Höhen und Rekorden.

Mit der Zeit wurden die Methoden immer professioneller und redundante Fallschirmsysteme machten die Rakten sicher.

Mit dem Gardena Profisystem ging man in der Entwicklung des Partners ebenso mit und profitierte davon.

Bei verschiedensten Wettbewerben trifft man sich auch heute noch und präsentiert seine Forschungen.

Abschließend kann man sagen, dass die Wasserraketen nach ihrer Erforschung nun an einem Stand sind, der sehr profesionell ist und immer mehr Begeisterte an sich zieht. Die Entwicklung ist noch nicht zu Ende, aber schon sehr weit fortgeschritten.

Für Korrekturen, Änderungen oder weitere Informationen bin ich immer offen.

Klasse!

Eine schöne Zusammenfassung! So ein Text wäre sehr geeignet
für die Startseite einer WaRa-Homepage. Wirklich schön gemacht.
Vor allem der Hinweis, dass wir nicht mehr "einfach nur" PET-Flaschen
in den Himmel schiessen, sondern die Raks immer besser und
ausgefeilter geworden sind.

Doch wie begann es wirklich? Soweit ich weiss, gab es da
Engländer, die schon in den 80er Jahren mit WaRas rumschossen.
Hm, das wäre doch mal eine Aufgabe für eine intensive Internet-Suche.

A propos: Hat jemand eigentlich schon mal versucht, Gardena als
Sponsor zu gewinnen?
Weiss Gardena eigentlich, was wir mit deren System so anstellen?

Gruß Robert

So,
ich hab mal ne spiessige E-mail aufgesetzt. Ich poste sie mal hier, denke is klar worums geht


Liebes Gardena Team,

ich bin begeisterter Kunde ihres Systems. Allerdings habe ich andere Verwendungszwecke für Gardena Produkte, als es vielleicht vorgesehen war.
Ich bau aus ihren Ventilen Wasserraketen.
Wasserraketen sind umweltfreundlich, weil sie ausschließlich mit Wasser betrieben werden. Sie können Höhen von biszu 500m! erreichen!!!
Sie bestehen aus zusammen geklebeten Pet-Flaschen und werden zu 1/3 mit Wasser gefüllt und anschließend mittels Pumpen oder Kompressoren unter Druck gesetzt. Diese erreichen Werte von biszu 16 bar.
Das zeigt wie robust und vielseitig ihr Produkt doch ist.

Vielleicht könnten sie mir eventuell etwas wie Werbe Aufkleber oder vielleicht sogar Produkte aus ihrer Produktion schicken.
Für einer Wasserrakete sind 3/4 zoll Hahnstücke und Gardena Profi Anschlusstücke notwendig. Diese werden an einen Druckbehälter aus (meistens) Pet geschraubt. Der Rest ist Bergungssystem und Startrampe bauen und fertig.

Hier ist noch ein Bild meiner Rakete beim Wettbewerb.
www.freestyle-physics.de
Da finden sie Informationen zum Wettbewerb.


Mit freundlichen Gruß
Dennis Falkenstein

Zitat:

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Original geschrieben von FalkE

Vielleicht könnten sie mir eventuell etwas wie Werbe Aufkleber oder vielleicht sogar Produkte aus ihrer Produktion schicken.

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Hi,

ich persönlich würde nach Produktmustern fragen und es mit Unterstützung für Schülergruppen begründen

Gruss
Tom