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martin H.
Epoxy-Meister
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hi zusammen  hat eigentlich schon mal jemand eine rakete mit dellen gebaut, so wie ein golfball ich habe gehört das sie dan aerodinamyscher wird. vileicht funzt. das auch bei modellraketen  wileicht geht das ja. gruss MArtin PS ist nur eine idee aber wie man ein solches rohr herstelt weiass ich auch nicht!!!
Geändert von Andreas H. am 27. November 2005 um 16:03
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Tom
Grand Master of Rocketry
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Zitat:
Original geschrieben von martin H.
hi zusammen
hat eigentlich schon mal jemand eine rakete mit dellen gebaut, so wie ein golfball ich habe gehört das sie dan aerodinamyscher wird.
vileicht funzt. das auch bei modellraketen
wileicht geht das ja.
gruss MArtin
PS ist nur eine idee aber wie man ein solches rohr herstelt weiass ich auch nicht!!!
Bitte: Was hat das mit S1F zu tun ?  Tom
Geändert von Andreas H. am 27. November 2005 um 16:03
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martin H.
Epoxy-Meister
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hi wenn eine rak aerodynamischer ist dan komt sie doch auch höher. oder hab ich da ein ünberleguingsfehler gemacht? gruss Martin es wahr ja auch schlieslich nur eine idee
Geändert von Andreas H. am 27. November 2005 um 16:03
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emmpunkt
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Nene, Tom hat wohl falsch verstanden.. Ein Helmhersteller (ich glaub BMW) hat ne Zeitlang sogar Helme im Golfballdesign gemacht, sollte den Druck auf den Kopf durch den Fahrtwind verringern. Das selbe gilt für Haifischhaut. Aber wenns von BMW kommt, kanns ja nix taugen, gelle Tom  Gruss M.
Geändert von Andreas H. am 27. November 2005 um 16:03
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Andreas H.
Grand Master of Rocketry
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Um Gert's S1F-Thread nicht zu sehr zu zerreden, habe ich hier mal einen neuen aufgemacht, in den Ideen oder Vorschläge zur Verbesserung der Aerodynamik gepostet werden können.
Andreas
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Oliver Arend
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Was bedeutet denn "aerodynamischer"? Die Dellen im Golfball verändern die Strömung um den Ball derart, dass der Auftrieb höher wird. Dadurch kann der Ball höher und weiter fliegen. Das bringt uns bei unseren Rakete aber nicht weiter, es sei denn Du willst durch eine Längsrotation einen seitlichen Versatz erzeugen. Oliver
Geändert von Oliver Arend am 27. November 2005 um 18:40
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J.Boegel
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Moin zusammen,
Henni erzählte da mal was das die Luft verwirbelt und besser oder Reubungsärmer fließen könne weil sich mircowirbel bilden
Gewisse Dinge greift man mit Worten so vergeblich an wie Geister mit Waffen.
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Neil
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Hi,
diese Golfballbeulen am Motorradhelm sorgen dafür, das die Strömung eher abreist und somit kleinere Wirbel erzeugt werden. Diese haben dann den Vorteil, das dem Sozius der dahinter sitzt keine starken und lauten Wirbel treffen.
Das Prinzip wird verwendet, aber in einem anderen Maßstab. Du kannst z.B. an der Spitze der Rakete einen Plastikgriff einer Stecknadel anbringen. Diese läst die Luft an der Oberfläche der Rakete verwirbeln. Das hat dann weniger Luftwiderstand.
Sowas bringt allerdings nur was, wenn der Effekt größer ist als der Verlust durch den Massezuwachs. Beulen wiegen ja auch was.
Wenn man sich mal bemüht und ein paar Rechnungen anstellt, wird man feststellen, das man viel mehr aus der Rakete heraus holen kann, wenn man diese extrem leicht macht. Erst dann macht es Sinn noch an der Aerodynamik zu drehen.
Gruß
Neil
Die Erde ist eine Scheibe. Egal in welche Richtung sich die Menschheit bewegt, sie geht immer auf einen Abgrund zu. 
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Andreas H.
Grand Master of Rocketry
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Meine bisherige Erfahrung ist, das Modelle mit glatter Oberfläche höher fliegen als die mit rauher. Bestimmt gibt es aber eine optimale Oberflächenstruktur, die den Luftwiderstand deutlich herabsetzt.
Es gab da auch schon Untersuchungen in der Vergangenheit. Man müsste das mal recherchieren.
Gruß Andreas
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Achim
Moderator
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Zitat:
Original geschrieben von Oliver Arend
Was bedeutet denn "aerodynamischer"?
Die Dellen im Golfball verändern die Strömung um den Ball derart, dass der Auftrieb höher wird. Dadurch kann der Ball höher und weiter fliegen. Das bringt uns bei unseren Rakete aber nicht weiter, es sei denn Du willst durch eine Längsrotation einen seitlichen Versatz erzeugen.
Oliver
Oliver! Jetzt enttäuscht du mich aber. Eine Kugel hat im weitesten Sinne ein symetrisches Profil und damit gar keinen Auftrieb, ganz egal wie die Oberfläche gestaltet ist. Die Einbuchtungen wandeln den großen Strömungsabriss in viele kleine Abrisse um was einen geringeren Luftwiderstand zur Folge hat. Kam zufällig letzte Woche im Fernsehen. Der Versuch wurde mit Melonen in einer Kanone durchgeführt. Ob das bei einer Rakete aber Sinn macht wage ich zu bezweifeln, da sie ja von Haus aus schon eine optimierte Form besitzt. Warum baut nicht mal jemand einen Windkanal? Über eine einfache Mechanik in Verbindung mit einer Küchenwaage wäre das sicher gar nicht so aufwendig. Als Luftstromquelle könnte man einen Impellerantrieb aus dem Modellbau benutzen. Gruß, Achim
Der größte Feind des Erfolges ist die Perfektion
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27. November 2005 um 14:53]
