Raketenmodellbau.org Portal > Forum > Wasserraketen > Raketenbau > Wasserrakete mit faltbaren/steckbaren Flossen: Aurora I/II, Minimi
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telejunky

Muffenschrumpf-Azubi

telejunky

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Beitrag 7057900 , Wasserrakete mit faltbaren/steckbaren Flossen [Alter Beitrag22. Juli 2009 um 19:27]

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Hallo endlich kam nun doch der Bestätigungslink und ich kann hier euch meine Idee vorstellen.
Warum?
Also ich wollte schon immer mal eine Wasserrakete bauen und habe aber meine Absichten in die Zukunft verschoben bis... bis ich eines Tages mit meinen Studienkollegen an der Alten Elbe in Magdeburg grillen war und ich unbedingt dann eine Rakete bauen wollte, die es über die Alte Elbe schafft.

Wie?
Also wie, tja mit einer Wasserrakete. Da ich aber in der Stadt wohne wollte ich eine etwas unauffälligere Transportvariante. Mit der Erinnerung an einer Patriot-Rakete (?) die während des Starts auch ihre Flossen ausklappt. So sollte dann auch meine werden, die a) weil es cooler aussieht und b) einfach unauffälliger in einem Rohr versteckt werden kann. Das Rohr wird dann auch automatisch zur Startrampe. Auf der CAD-Grafik ist der Deckel des Rohres nur angedeutet.

Meine Idee erstmal provisorisch in SolidEdge umgesetzt:


Das Ausklappen der Flossen funktioniert über einen Scharnier und einem zurechtgeschnittenem Stück Schlauch. Das Scharnier verhindert zusammen mit der breiten Kannte der Flossen (aus Hartschaum) dass die Flosse nicht gerade steht. Im Prototpy mit Klebebandals Scharnier siehts so aus > klick <.

Was sagt ihr dazu? Ist Hartschaum als Flosse geeignet? Ich habe Angst dass es zu schwer werden könnte, wobei meine freundin an der FH nicht mehr an die Werkstatt kommt um mir günstig nen anderen Kunststoff zu besorgen...

Beste Grüße smile

Edit 1: Okay, anscheinend habe ich es hier mit Menschen zu tun, die nicht zwischen Realität und Spiel unterscheiden können. Für mich gibt es da eine klare Grenze. Wenn ich hier nicht erwünscht bin, dann Aufwiedersehen.

Edit 2: Schon komisch, wenn man eine normale (fantasie, ohne milit. Absichten )Wasserrakete schräg abschießen will, damit diese primär horizontale Strecke zurücklegen soll wird man dumm angeguckt. Wenn jemand eine V2 nachbaut, dann haben alle hohe Achtung... siehe http://www.raketenmodellbau.org/forum?action=viewthread&page=1&threadid=7018

Ich finde es aber als Modellbauer sehr beachtenswert, was der Herr da zustande gebracht hat!

Geändert von telejunky am 13. März 2011 um 14:53


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JKH

PU-Meister

JKH

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Beitrag 7057901 [Alter Beitrag22. Juli 2009 um 19:37]

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Soso, da will also einer eine Bazooka bauen wink

Moin erstmal!

Mit Hartschaum habe ich keine Erfahrung. Mein Gefühl sagt mir aber auch, dass das zu schwer wird. Du könntest die Flossen alternativ aus Sperrholz bauen. Ich glaube das wird leichter.

Bin echt auf die Ausführung gespannt!
Wie planst Du den Startmechanismus zu machen?

Grüsse,
JKH
telejunky

Muffenschrumpf-Azubi

telejunky

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Beitrag 7057902 [Alter Beitrag22. Juli 2009 um 19:54]

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Naja Bazooka, ist ne Rakete, wobei man einen horizontalen Flug mit einen kleinem Schlauchstück, welches aufm boden festgeklebt ist, realisieren könnte. Also Ich mach es über das Gardenasystem, existiert schon und funktioniert:

Rakete - GardenaKupplung mit Dunlopventil - 3m Schlauch (max 12bar) - Gardena Reparierdingens mit zweitem Ventil.

Ich will mit der Konstruktion versuchen kein Wasser in die Pumpe zu bekommen. Auch geht ein wenig Sicherheit hervor smile

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robby2001

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robby2001

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Beitrag 7057905 [Alter Beitrag22. Juli 2009 um 23:15]

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Moin!

Eine faszinierende Technik! Du musst allerdings dafür sorgen, dass die Flossen aufgestellt bleiben,
denn die aerodynamischen Kräfte auf die Flossen sind nicht ohne.

Allerdings stelle ich mir gerade ein paar Fragen. Vor allem als ich deine Homepage gesehen habe (die du aus
deinem Profil wieder herausgenommen hast).

Die (für mich) wichtigste Frage ist: Was hast du vor? confused

Möchtest du eine Bazooka bauen?

Wenn es so wäre, muss ich gleich zwei Dinge einwenden. Zunächst ist der Abschuss von
Raketen aus Rohren in DE nicht gestattet (in diesem Punkt bin ich mir nicht so sicher, muss ich zugeben).

Auf jeden Fall ist es verboten und auch gefährlich eine Rakete horizontal abzuschiessen.

Schiesse deine Raketen lieber senkrecht mit Führungsstäben ab und du wirst sehen, dass das Hobby
Modellraketen eine ganz faszinierende Anziehungskraft hat.

Gruß Robert
petsie95

Anzündhilfe

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Beitrag 7057906 [Alter Beitrag22. Juli 2009 um 23:22]

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Moin
Ich fnde die Idee sehr gut
An die Variante die Rak aus dem Rohr zu starten habe ich auch schon gedacht,aber nur so grob und dann nicht weiterverfolgt.
ich kenne das auch sehr gut wenn man durch die nachbarschaft mit einer Rakete unter'm arm zieht.
Ich würde auch Sperholz nehmen und zur befestigung der Schanieren Blechschrauben.

mfg Peter
telejunky

Muffenschrumpf-Azubi

telejunky

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Beitrag 7057907 [Alter Beitrag22. Juli 2009 um 23:46]

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Also erstens bin ich Mitunterzeichner der Petition, dass Computerspieler keine Amokläufer sind. Zweitens bin ich Maschinenbauer (letzte Woche Strömungsmechanik Klausur geschrieben) im bald 5. Semester und interessiere mich sehr wohl für Technik. Auch haben andere erzählt dass sie ein Praktikum/Arbeit bei Rheinmetall und Co nicht ablehenn würden. Ich stand da ganz allein da, als ich meinte das das für mich ethisch nicht vertretbar ist, dass ich meinen Kindern erklären muss dass ich was baue, was den Menschen das Leben nimmt.

Drittens: Es ist ein Computerspiel. Mehr brauch ich nicht sagen. Ich war selber nie beim Wehrdienst und bin selber froh dort nie sein zu müssen. Um mich unterwerfen zu lassen kann ich das auch bei meiner Freundin erleben wink

Also wer mich kennt, schätzt mich eher als Pazifist ein. Und ich habe nicht meine Homepage rausgenommen, vielleicht war es ein Moderator?
Ich habe schon mit mehreren Leuten ähnliche Projekte betrieben, da aber immerwelche kommen und gehen ist arma2base.de nun das 3. Projekt. Die Kollegen waren erwachsene Familienväter. Keine Ex-Soldaten oder ähnlich. Einen habe ich schon persönlich kennen gelernt und er hat mir mit seiner Familie mit meiner Freundin mal Stuttgart gezeigt.
Sie teilten halt die Faszination für das Spiel und mit der umwerfend reifen Community: keine Kinder die "LuCk0R" schreiben etc.

Also auch wenn das ein wenig Offtopic war, ich mag es nicht als Ex-Soldat/Wernher von Braun verglichent zu werden (auch wenn es nur dein Ansatz deiner Bedenken war), da letzterer für seine Projekte ja keinen Weg scheute...

Bin Maschinenbauer und bastle in der Freizeit schon länger (Streichholzbrücken, Freetrack, Streichholzmaus,Tshirtdruckplatten, Holzfahrrad etc) und wollte eine Wasserrakete schon immer bauen.

Jetzt die Problematik mit dem Rohr. Also ich weiß nicht dass das gesetzlich verboten ist. Aber ich habe als Student nur mein Fahrrad und das ÖPNV Ticket. Also was ist besser, ne Startrampe aus massivem Holz mit Rohren und einer Rakete in der Straßenbahn oder diese für alle sichtbar aufm Gepäckträger verstaut?

Ich finde da ein Rohr viel unproblematischer wobei es schon komisch aussieht (will mir nen Gurt dran machen, ähnlich Rolle für Zeichnungen). Danke für den Tip da muss ich mich natürlich informieren.

Schräg abschießen weil das Ding ja über die Elbe fliegen soll -> 45°. Gesichert mit einer dünnen angelsehne falls sie es nicht schafft. Wir haben große Elbwiesen und an der Elbe ein großens Sandbett. Ich werde sie auf keinen Fall abfeuern, wenn da jemand sich befinden sollte.

Schönen Abend noch smile

Edit: Also ich dachte daran das Scharnier mit sekundenkleber zu befestigen, da ja der Hebelarm größtenteils von der Flosse selber aufgenommen wird. Ich werde den gewichts vergleich machen was einfacher ist, Sicher ist dass ich die Flossen nach außen hin dünn schleifen werde. Jetzt die große Frage ob ich den Druckunterschied dazu auch nutzen sollte, dass das Aufrichten der Flossen verstärkt wird? Sprich die Rakete sich auch möglicherweise dreht?
Für solche subsonischen Geschwindigkeiten braucht man doch keine Drallstabilisierung oder?

Edit2: Also zum thema Bazooka. Ich müsste reichlich dümmlich sein um eine Wasserrakete von der Schulter zu starten. Also a) wird der "Schütze" ziemlich nass und b) ist der Impuls der Wasserrakete F=mpunkt*v nicht zu unterschätzen...Habe auch gehört, dass dieser Brüche an Fingern bewirken kann. Wenn sowas ins Auge geht wird man im Leben nie wieder froh. Würde zwei ausklappbare Beine ans Rohr machen und dann die Rakete von 3m aufpumpen. smile Außerdem schützt das 3mm starke Rohr bei einer etwaigen Explosion. Also hat das eigentlich nur Vorteile für jeden.

Geändert von telejunky am 22. Juli 2009 um 23:57


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Tom

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Tom

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Beitrag 7057911 [Alter Beitrag23. Juli 2009 um 06:12]

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Zitat:
Original geschrieben von robby2001

...
Allerdings stelle ich mir gerade ein paar Fragen. Vor allem als ich deine Homepage gesehen habe (die du aus
deinem Profil wieder herausgenommen hast)
....





Moin Robby,

ich hatte den Link zu seiner Homepage heraus genommen.
Wir von den Admins haben einmal beschlossen, Seiten die in diese Richtung gehen heraus zu nehmen.
Es war auch nicht klar, wer er ist und was er vor hat. Normalerweise stellt man sich in einem Forum als "Neuer" kurz vor wink

Was ich allerdings nicht verstehe, sich als Pazifist zu outen und dann aktiv ein solches Game zu spielen bzw. eine Website dieser Art zu betreiben. Steht m.E. total im Widerspruch.

Gruß
Tom

Oliver Arend

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Oliver Arend

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Beitrag 7057918 [Alter Beitrag23. Juli 2009 um 10:17]

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Nun ja, inwiefern sich Pazifismus und so ein Spiel und ein Praktikum bei Rheinmetall (oder eben keines) miteinander vereinbaren lassen, lasse ich mal unkommentiert.

In jedem Fall ist die Sicherheit oberstes Gebot:

1. Du brauchst fest angebrachte Flossen. Wasserraketen haben extrem hohe Beschleunigungen, so dass schnell mal etwas abfallen kann, wenn es nicht richtig befestigt ist. Sollte Deine Rakete während des Startvorgangs eine Flosse verlieren, kann sie sonstwohin fliegen. Von Sekundenkleber würde ich abraten, der ist spröde und kann bei Verformungen leicht abplatzen.

2. Du brauchst eine sichere Startrampe. Wenn Du mit dem Rohr einen sicher geführten Start nicht garantieren kannst, musst Du eben mit der Rampe und der Rakete in der Hand mit dem ÖPNV fahren. Aus eigener Erfahrung als Schüler (ok, vor dem 11.9.2001) und Student (10 cm dicke, über 2 kg schwere Phoenix, die auch mit fehlender Lackierung klar als militärische Rakete erkannt werden kann) gibt das überhaupt keine Probleme (und das in Stuttgart!). Falls Dich einer dumm anmacht kannst Du es ihm ja erklären, und wenn einer die Polizei ruft werden die sich in die Faust lachen... ich würd mir da keine Sorgen machen.

3. Du brauchst einen sicheren Flug. Das heißt, Du solltest vor Deiner Elbquerung erstmal schauen, ob die Rakete wirklich sicher fliegt, und vor allem geradeaus. Dazu suchst Du Dir eine große Wiese fernab von allem (Sportplatz reicht möglicherweise nicht!) zum Testen. Hier kannst Du zur Not (auch wenn ich das nicht unterstütze) auch einen schrägen Start proben und feststellen dass Raketen _sehr_ viel weiter als hoch fliegen.

Wenn Du das alles berücksichtigt hast, kannst Du Dir überlegen ob Du über die Elbe fliegen willst.

Oliver

Geändert von Oliver Arend am 23. Juli 2009 um 10:18

telejunky

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Beitrag 7057919 [Alter Beitrag23. Juli 2009 um 10:18]

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Steht es eben nicht, weil es ein Spiel ist. Ich weiß dass ich da keinen Menschen schade/verletze. Ich finde es viel schlimmer wenn die Bundeswehr auf städtischem(!) Gebiet für die Faszination an der Waffe wirbt. Demnach müsste der Teil der jugendlichen, die Wehrdienst leisteten gefährlicher als Zivildienstleistenende seien, was ich jedoch nicht glaube. Dennoch werden LAN-Partys, wo reife, erwachsene Menschen spielen abgesagt, aber junge Soldaten mit ihren 19 Jahren nach Afghanistan reisen.

Es tut mir leid. Anscheinend können die oberen Reihen und andere User meine Ansicht nicht teilen, liegt es vielleicht nahe, dass wenn man selber nicht spielt es nicht kennt und Angst hat?
Das würde natürlich die Verhaltensweise gegenüber unbekanntem Terrain erklären. Dennoch finde ich die Entscheidung schlecht, Nutzer mit Videospielen (übrigens USK 16) vorschnell zu verurteilen.
Genauso wie die Konstellation Brigitte Zypries <-> Internet ("Was ist ein Brauser?"). Klar wer es selbst nicht erlebt hat weiß nicht wie man sich als Spieler fühlt.

Genug OT: Dachte ich fände hier Anklang und Ratschläge für die Konstruktion, für die ich mich begeistere. Ich kann es nicht verhindern wenn sich Zuschauer mit der perversen Fantasie von Sprengköpfen in der Rakete vorstellt, ich tu es jeden falls nicht!

mfg telejunky

Edit
@Oliver
Also klar, testen werde ich sie auf Herz und Nieren. Ich habe natürlich nicht geschrieben dass ich mit Google Maps mit Markierungen suche und erst zigmal auf Land teste...Also so naiv bin ich nicht big grin

Wie ist das mit dem Druckverhältnis. Zurzeit habe ich eine SKS die 8bar schaffen soll (bis 10bar angegeben, aber halt aus kunststoff) mir aber vielleicht eine SKS zulegen, die 10bar schafft. Das ist natürlich eine zusätzliche Belastung für alle Bauteile, aber wie sehr dehnt sich eine Rakete dann aus? Nützt mir ja ncihts wenn die dann zu dick wäre. Habe 5mm Spiel für den Radius.

Danke für den Tip smile

Geändert von telejunky am 23. Juli 2009 um 10:39


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robby2001

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Beitrag 7057924 [Alter Beitrag23. Juli 2009 um 10:57]

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Moin!

Zitat:
ich mag es nicht als Ex-Soldat/Wernher von Braun verglichent zu werden


Ich finde es ziemlich problematisch, Wernher von Braun auf eine Ebene mit einem Soldaten zu stellen!
Ich kann mir gut vorstellen, dass es vielen anderen Mitgliedern aus diesem Forum dabei genauso geht.

Über Wernher von Braun und seine Rolle im Dritten Reich wurde in diesem Forum an anderer Stelle sicher
schon ausführlich diskutiert.

Aber klar ist, dass die Ziele und Motive Wernher von Brauns definitiv andere waren als die eines Soldaten!

Zitat:
liegt es vielleicht nahe, dass wenn man selber nicht spielt es nicht kennt und Angst hat?


Ich habe in meiner Studienzeit Quake/Doom/Duke Nukem gespielt. Ich weiss wovon ich rede.


Gruß Robert
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