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Baddragon

Muffenschrumpf-Azubi

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Beitrag 113713 [Alter Beitrag11. Februar 2007 um 17:32]

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oder ihr macht euch auf euerem Auto(sofern ihr eins habt) werbung für dieses Forum bzw. euren professionellen Wasserraketenbau!!!!




Außerdem kann man den schriftzug überhaupt lesen wenn die rakete in den himmel saust????wink
denke mal eher net!!!!


mfg

Geändert von Baddragon am 11. Februar 2007 um 17:32


Ich will fliegen...denn es gibt nichts das schöner ist!!!
andreasweber

Poseidon

andreasweber

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Beitrag 113716 [Alter Beitrag11. Februar 2007 um 18:12]

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Tja aber auf Photos usw sieht man den Schriftzug! Es geht nicht darum das man ihn, wenn die Rakete in den Himmel saust lesen kann, sondern das z.B bei einer Gardena Rakete das Gesamtbild stimmt!!

Gruß Andy

Meine Texte sind nach irgendeiner Rechtschreibreform verfasst! Welche weiß ich selber nicht so genau! ;-)
http://www.ichwerdegooglebenutzenbevorichdummefragenstelle.com/
FabianH

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FabianH

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Beitrag 113717 [Alter Beitrag11. Februar 2007 um 18:30]

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Raketen haben sich ja nicht irgendwelche Modellbauer ausgedacht, das waren Leute wie W. v. Braun, Militär, NASA, ESA, usw.. Diese Raketen hatte schon Schriftzüge, mit Namen der Rakete und Zugehörigkeit. Da unsere Raketen davon abstammen, hat man das übernommen, und es bringt einfach einen nette Kontrast. Eine Rakete mit Schriftzug fällt sofort auf, neben Raketen die nur lackiert sind!

Es gibt die Folie, aus der die Firma aus den Link den Aufkleber plottet aber auch auf Rolle. Diese folie hat den Vorteil gegenüber normaler Folie, das oben noch eine Transferfolie drauf ist, um alle Buchstaben gesammelt gerade aufzubringen. Aus der Folie kann man sich mit einem scharfen Messer, oder besser einem Scalpell seine eigenen Schriftzüge ausschneiden, oder auch Logos. Klar, ist etwas aufwendiger, aber auch wesentlich günstiger! Un eine ganze rolle reicht für etliche Raketen!

Mfg Fabian
Achim

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Achim

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Beitrag 113733 [Alter Beitrag11. Februar 2007 um 21:59]

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Alles was aus dem hauseigenen Tintenspritzer kommt taugt nix. Erstens gibt es kein Weiss und die weissen Trägerfolien sind vieeeel zu dick. Beste Möglichkeit ist noch immer der Schneidplotter für die Maske und dann airbrushen. Es gibt zwar einige wenige Firmen die Polyesterfolie in 35µ herstellen, aber das ist eigentlich immer noch zu dick und erfordert viele Schichten Klarlack wenn man die Ränder nicht mehr fühlbar haben möchte.

Gruß,
Achim

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Rolli

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Beitrag 113922 [Alter Beitrag13. Februar 2007 um 23:26]

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Klar Achim, da hast Du sicher Recht wenn es perfekt sein soll, aber aus zwei Metern Entfernung verschwinden kleine Unebenheiten.
In den meisten Fällen, wo man ein Modell mit Stickern und diversen Aufklebern etwas scaler haben, und nicht so viel Kohle in dem Design investieren möchte, genügt auch ein mit dem eigenen Drucker hergestelltem Schriftzug oder Grafik, welche man mit einem Doppelklebeband hinterklebt, auf die gute Seite Tesafilm drauf als Isolierung, dann gegebenfalls mit der Nagelschere ausschneiden, draufpappen und mit dem entsprechenden farblosen Lack drüberlackieren.
Logo, dass man den Aufkleber mit den Fingern fühlt, aber wie schon gesagt, aus zwei Metern Entfernung...

Grüße, Rolli
Achim

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Achim

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Beitrag 113938 [Alter Beitrag14. Februar 2007 um 13:28]

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Klar Rolli,
hast ja Recht...smile

aber wäre es denn zuviel verlangt wenn die Industrie endlich mal hochwertige Trägermaterialien für Tintenstrahler anbieten würde? Die Druckqualität liegt ja inzwischen auf höchstem Nieau. Ich denke da an eine hauchdünne Folie aus der sich Schriftzüge und Logos plotten liessen. Ein Schneidplotter kostet nicht die Welt und einige hier haben ja auch einen.
Es gibt doch wirklich jeden Mist für Tintenstrahler. T-Shirt Transferfolien, jede Menge Labels, Kaffeetassenfolien, Tatoofolien...
nur für uns nix. Dabei wäre das auch für andere Anwender interessant. Ich denke da z.B. an die Beschriftung von Frontplatten bei Kleinserien und Mustergeräten. Die fummeln da immer noch mit fotonegativen Aluholien ect. rum.

Gruß,
Achim

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Beitrag 113942 [Alter Beitrag14. Februar 2007 um 14:10]

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Hi,

ich fühle da mit dir Achim. Was habe ich mir schon den Kopf verdreht um da eine sinnvoll und einfach Lösung zu finden. Meine letzte Idee ist etwas abgefahren. Man könnte theoretisch das Rohr der Rakete in einem umgebauten Drucker einspannen und dann direkt auf weißem Lack drucken lassen. Der Drucker muss dabei so umgebaut werden, das der Papierfördermechanismus durch das drehen des Rumpfes ersetzt wird. Evtl. Oberflächenunebenheiten sollten dabei keine Rolle spielen, da ein Tintenstrahler eine sehr gute Raumtiefe hat. Damit werden z.B. Eier bedruckt.
Das Proble mit dem Deckweiß unter dem Aufdruck besteht hier aber immer noch. Man kann aber evtl. vorher mit einer Maske lackieren und dann drucken.

Gruß

Neil

Die Erde ist eine Scheibe. Egal in welche Richtung sich die Menschheit bewegt, sie geht immer auf einen Abgrund zu.


Rolli

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Rolli

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Beitrag 113964 [Alter Beitrag14. Februar 2007 um 17:16]

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Hi Achim,
Zitat:
Ich denke da an eine hauchdünne Folie aus der sich Schriftzüge und Logos plotten liessen.

Die würde ich sofort kaufen smile
Mir würde sogar schon reichen, wenn es die selbstklebende Transparentfolie (die ist nicht gaz so dick) mit weißem Untergrund geben würde...
Probleme habe ich immer, wenn die Folie, Aufkleber oder was auch immer über eine ogive Fläche geklebt werden soll. Das ist nahezu unmöglich.

Ciao, Rolli
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