Achim
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Tja da hast du wohl unsauber gebohrt und das Rastermaß nicht eingehalten und somit die Feder überspannt. Nach über 150 verbauten Haltern konnte ich jedenfalls noch nie dieses Problem feststellen.
Gruß, Achim
Der größte Feind des Erfolges ist die Perfektion
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Christian S.
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Zitat: Original geschrieben von Andreas Hader Zum Beispiel GP 23A von Reichelt!
Hat 12V/38mAh, womit ich wieder bei meiner Eingangsfrage bin: Welchen Strom ziehen D-Mag und D-Tim?
Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit...
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Andreas H.
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Zitat: Original geschrieben von Christian S.
Hat 12V/38mAh, womit ich wieder bei meiner Eingangsfrage bin: Welchen Strom ziehen D-Mag und D-Tim?
Mensch Christian! Wir nehmen diese Batterien schon seit Langem. Du kannst schon glauben, dass sie geeignet sind. Der Zündstrom für den SN0 kommt aus dem Kondensator. Mit so einer Batterie kannst Du locker 10 x zünden. Gruß Andreas
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Christian S.
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Mensch Andreas! Ich habe doch gar nicht bezweifelt, dass die Schaltungen mit diesen Batterien funktionieren. Ich wollte bloß ausrechnen können, wie lange oder oft sie das tun!
Sonst hätte ich ja nicht nur nach dem Stromverbrauch der Platinen gefragt, sonden auch nach dem maximalen Laststrom der Batterie.
Also ca. 10 Starts, das ist doch mal eine Aussage.
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Andreas H.
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Hier habe ich meine BC125 Experimental für Dich gelüftet: 2 x Panasonic 12 V LRV 08 entspricht 23A oder MN21 Folgende Datei wurde angehängt:
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Andreas H.
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Damit gespeist werden 1 x D-Mag und 1 x D-Tim: Folgende Datei wurde angehängt:
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Andreas H.
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Als Zugabe hier der G-Switch für den D-Tim: Folgende Datei wurde angehängt:
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Andreas H.
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Die 10 x sind natürlich relativ zu betrachten. Wenn Du vergisst, die Elektronik auszuschalten, sind die Batterien schnell hinüber.
Gruß Andreas
P.S.: Bei diesen Clipsen von Achim muß man übrigens beachten, daß die Batterie bei Verletzen der äußeren Lackschicht über den Blechmantel kurzgeschlossen wird. Vorsichtshalber mache ich da ein Klebeband zur Isolierung drum.
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Christian S.
Überflieger
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Also kurzer Zwischenstand von meinen D-Modulen:
Die D-Mags funktionieren alle drei perfekt und sind jetzt alle so eingestellt, dass sie bereits vor der Waagerechten auslösen. An dieser Front also klares "Go".
Die D-Tims funktionieren eigentlich auch, bloß aus irgendeinem Grund, den ich noch nicht begriffen habe, ist die grüne Bereitschafts-LED bei allen dreien das Problem. Hier liegt trotz des korrekten Vorwiderstands von 470 Ohm die volle Batteriespannung von 9 Volt an, so dass ich sie wohl allesamt gehimmelt habe. Die Scharfschaltungs-LED, der Timer selbst und die rote Zündanzeige funktionieren normal.
Ich werde mir morgen früh mal bei Tageslicht unter der Lupe angucken, was ich da beim Löten versemmelt habe, wobei es schon seltsam ist, dass es bei allen drei Platinen auftritt.
Ich werde wohl morgen bei Reichelt einen Schwung dieser Batterien bestellen und auf 9V-Blöcke verzichten.
Für den Beschleunigungsschalter habe ich eine andere Lösung gefunden: Die Platine liegt direkt neben einer Trennwand. Daran kann ich einen Winkel mit einem Gewicht montieren, der dann direkt mechanisch auf den Schalter der Platine wirkt.
Da stellt sich für mich noch eine neue Frage: Da der Timer erst zu zählen beginnt, wenn der Schalter wieder losgelassen wird, ist also für die Timer-Zeit die Flugdauer bis zum Gipfelpunkt abzüglich der Antriebsphase entscheidend, richtig?
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Neil
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Hi,
wenn du die LED so zerstört hast, das diese einen unendlich großen Widerstand bekommen haben, dann liegt dort trotz Vorwiderstand die volle Spannung an, weil ja das Teilerverhältnis von endlich/unendlich = 0 ist.
Gruß
Neil
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