Andreas H.
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Und es wächst zusammen, was zusammen gehört: Folgende Datei wurde angehängt:
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Andreas H.
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Die Bergungselektronik ist jetzt einsatzbereit. Die M.A.D.3 könnte somit fliegen. Nur die Features, Batteriekontrolle und akustische Meldung der Scharfschaltung müssen noch verdrahtet verden. Eine Redundanz für den Vorschirm werde ich auch noch einbauen. Wahrscheinlich setze ich noch einen D-Mag in die Spitze. Zustand EIN: Folgende Datei wurde angehängt:
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Andreas H.
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Zustand SCHARF: Folgende Datei wurde angehängt:
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Andreas H.
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D-MAG ausgelöst (Timer blitzt nur kurz auf nach Triggern durch Beschleunigung, deshalb schlecht fotografierbar): Folgende Datei wurde angehängt:
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Andreas H.
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Hier mein Konzept für die Motoraufnahme: Der Schubspant (Birkensperrholz 5mm) ist im Körperrohr verleimt und gibt den ebenfalls im Körperrohr TTW verleimten Flossen zusätzlich seitlichen Halt. Die mittlere Bohrung Ø 42 mm nimmt das Motorrohr (CFK) auf, welches sich über einen aufgeleimten Schubring auf dem Schubspant abstützt. In dem Motorrohr ist vorn eine Birkensperrholzscheibe eingeklebt, auf welcher der Gewindespant für den BC125 aufgeschraubt ist. Diese hat wie der Gewindespant in der Mitte eine Bohrung zur Durchführung der Zünderkabel. Der Schubring ist ebenfalls zu diesem Zweck direkt am Motorrohr durchgebohrt und im Innendurchmesser des Schubspantes ist eine Aussparung an dieser Stelle angebracht. Am hinteren Ende des Motorrohres ist die Abschlußplatte (GFK) verklebt, welche den Motor zentriert und die Kontaktstifte für die Kopfzündung trägt. Ein L-Ring (Alu), der in ein 30 mm langes, mit entsprechenden Ausschnitten für die Flossenkontur versehenen Pertinaxrohr eingeklebt ist, bildet die Aufnahme für die Abschlußplatte. Das Pertinaxrohr wird seitlich mit 2 Schrauben fixiert. Eine davon hält gleichzeitig den unteren Railguide. Der BC80/125 kann in allen Variationen eingesetzt werden. Den Motor mit Kopfzünder kann man auf diese Weise ganz leicht einbauen. Die anderen Varianten werden einfach nur eingeschraubt. Genauso könnte man einen entsprechenden Einsatz für AT-Motoren mit Ø 29 oder 38 mm herstellen um auch solche Motoren problemlos zu benutzen. Blick auf den Schubspant: (P.S.: Die auf dem Schubspant sichtbare Schraube greift in eine Aussparung im Schubring und dient als Verdrehsicherung) Folgende Datei wurde angehängt:
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Andreas H.
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Die komplette Motoraufnahme mit BC125-Kopfzünder: Folgende Datei wurde angehängt:
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Andreas H.
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Der L-Ring im Pertinaxrohr: Folgende Datei wurde angehängt:
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Andreas H.
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Montierter Zustand: Folgende Datei wurde angehängt:
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Achim
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Hi Andreas, eine sehr sehr schöne und sehr sauber ausgeführte Lösung. Aber ich sehe ein gravierendes Problem. Die Befestigung der Flossen wird ein unglückliches Aufkommen bei der Landung nicht überstehen. Ganz ähnlich habe ich es ja bei der Modular mit dem BC 360 auch gemacht. Und obwohl die Flossen zusätzlich noch mit dem Innenrohr flächig verklebt waren hat sich eine Flosse bei der Landung freigebrochen. Immerhin war zwischen Körperrohr und Innenrohr ein Abstand von ca. 15mm. Hat aber nicht gereicht, die Hebelverhältnisse waren immer noch zu ungünstig.
Gruß, Achim
Der größte Feind des Erfolges ist die Perfektion
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Andreas H.
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Hallo Achim,
hast Du evtl. einen Vorschlag, das zu verbessern?
Gruß Andreas
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