Johannes (Axe) Haux
Poseidon

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24 Stunden spaeter - das Abreissband wird - 'na was wohl - abgerissen (Kann mir eigentlich einer erklaeren warum es an der 'Abreisskante' blau leuchtet? Statische Elektrizitaet? St. Elmsfeuer?) Folgende Datei wurde angehängt:
Die Zensur ist das lebendige Geständnis der Großen, daß sie nur verdummte Sklaven aber keine freien Völker regieren können. (Johann Nepomuk Nestroy) Das Merkwürdige an der Zukunft ist wohl die Vorstellung, daß man unsere Zeit einmal die gute alte Zeit nennen wird. (Ernest Hemingway) Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd. (Otto Fürst von Bismarck)
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Johannes (Axe) Haux
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Runter von der Drechselbank, Stab raus, Scheiben raus. Die Tesafitzel die bei der Montage halfen von innen aufschneiden. Ein Halbrohr in das andere schieben. Dabei hilft mir ein Kieferstab, den ich vorn keilfoermig geschnitten habe. Dieser wird einfach unter eine Kanten der Halbschale gesteckt und durchgedrueckt. Folgende Datei wurde angehängt:
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Johannes (Axe) Haux
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Hier die Spitze des Stabes. Folgende Datei wurde angehängt:
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Johannes (Axe) Haux
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Der Tesa klebt jetzt noch innen am Rohr. Er kann wie ein Strumpf herausgezogen werden (einfach umstuelpen). Von Oben gesehen, der Anfang eingestuelpt. Folgende Datei wurde angehängt:
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Das ganze umgedreht. Reingegriffen und rausgezogen. Folgende Datei wurde angehängt:
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Johannes (Axe) Haux
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Nun die Enden absaegen. Fertig ist das 127mm, 85cm Rohr mit 1 mm Wandungsstaerke, nahezu unzerstoerbar: 600g. Getestet unter Aufsicht von Pro7 Galileo auf 92 Kg in Querrichtung  . Die Oberflaeche kann noch Nacharbeit vertragen, z.B. Harz + Microballons und schleifen, schleifen, schleifen. Noch was: Warmaushaerten bei 70Grad geht nicht, da verformt sich das HT-Rohr  . Gruss Johannes Folgende Datei wurde angehängt:
Die Zensur ist das lebendige Geständnis der Großen, daß sie nur verdummte Sklaven aber keine freien Völker regieren können. (Johann Nepomuk Nestroy) Das Merkwürdige an der Zukunft ist wohl die Vorstellung, daß man unsere Zeit einmal die gute alte Zeit nennen wird. (Ernest Hemingway) Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd. (Otto Fürst von Bismarck)
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Neil
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Hi,
tolle Idee mit dem Teilen der Röhre. Kann man anstatt Tesafilm auch nur eine Folie nehmen die nicht klebt, oder hat das kleben noch eine spezielle Funktion? Hast du schon mal versucht zwischen den Lagen Glasfaser mal eine Lage 1mm Balsaholz zu wickeln. Das würde die ganze Sache noch steifer machen und evtl. Gewicht sparen weil du dann weniger Glasfaser nehmen mußt. In was für einem Winkel wickelts du das Gewebeband herum? Das scheint mir recht flach zu sein. sind überhaupt Fasern in Längsrichtung ausgerichtet? Das mit dem leuchten beim Abreißen habe ich auch schon mal beobachtet. Tritt im allgemeinen bei Klebeband auf. Tesacrep z.B. leuchtet grün und Briefumschläge blau. Angeblich ist es eine triboligische Leuchterscheinung, also Reibung. Ich glaube aber eher das es eine Ladungstrennung ist, da es ja doch recht "heiß" her geht an der Stelle wo sich der Kleber löst. Wie sieht das mit dem Verschnitt bei den Röhren aus? Da muß doch eigentlich ein bißchen was fehlen. Gleichst du das mit den Scheiben aus?
Gruß
Neil
Die Erde ist eine Scheibe. Egal in welche Richtung sich die Menschheit bewegt, sie geht immer auf einen Abgrund zu.
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Johannes (Axe) Haux
Poseidon

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Zitat: Original geschrieben von Neil Hi,
tolle Idee mit dem Teilen der Röhre. Kann man anstatt Tesafilm auch nur eine Folie nehmen die nicht klebt, oder hat das kleben noch eine spezielle Funktion?
Ich habe den Tesa extra genommen, da er zum einen dann auf sich klebt (was das 'Harzdichte' aufbringen erleichtert) und zum anderen die 1. Lage Glas sauber und glatt festhaelt. Wenn erst mal Harz drauf ist, klebt das Glas am Harz. Am Anfang wuerde es rumrutschen (bzw. Du muesstest die Trennfolie einpinseln und das tropft dann. Zitat: Original geschrieben von Neil
Hast du schon mal versucht zwischen den Lagen Glasfaser mal eine Lage 1mm Balsaholz zu wickeln. Das würde die ganze Sache noch steifer machen und evtl. Gewicht sparen weil du dann weniger Glasfaser nehmen mußt.
Hab ich nicht, ich steh mit Balsa auf Kriegsfuss  . Das musst Du mir mal zeigen. Zitat: Original geschrieben von Neil
In was für einem Winkel wickelts du das Gewebeband herum? Das scheint mir recht flach zu sein. sind überhaupt Fasern in Längsrichtung ausgerichtet?
Normalerweise nehme ich breiteres Glasband, dann komme ich mit dem Faserwinkel auf ca. 40 Grad. Hier hatte ich nur schmaleres. 5 Lagen 220er Gewebe sind aber absoluter Overkill. ich kann mich auf das liegende Rohr draufstellen (>90Kg). Was es dann in Laengsrichtung aushaelt - ???? keine Ahnung, muss im Tonnenbereich sein. Zitat: Original geschrieben von Neil
Das mit dem leuchten beim Abreißen habe ich auch schon mal beobachtet. Tritt im allgemeinen bei Klebeband auf. Tesacrep z.B. leuchtet grün und Briefumschläge blau. Angeblich ist es eine triboligische Leuchterscheinung, also Reibung. Ich glaube aber eher das es eine Ladungstrennung ist, da es ja doch recht "heiß" her geht an der Stelle wo sich der Kleber löst. Wie sieht das mit dem Verschnitt bei den Röhren aus? Da muß doch eigentlich ein bißchen was fehlen. Gleichst du das mit den Scheiben aus?
Gruß
Neil
Die Saegenbreite ergibt eine kleine Abflachung. Aussen leicht zu spachteln, Innen egal. Gruss Johannes
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Neil
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Hi,
wenn du mal versuchen willst mit Balsa zu wickeln, mußt du vorher das Balsa in Wasser einweichen und dann so wie du es nachher wickeln willst schon mal vorher um das Rohr wickeln und trocknen lassen. Eine Nacht reicht. Dann wie gewohnt ein oder zwei Lagen Gewebe. Das würde ich dann etwas aushärten lassen, bis das Zeug Fäden zieht. Dann das Balsoholz herum wickeln und am ende fixieren. Leider habe ich noch keine erfharungen mit Röhren wo ich mehr als ein Brett herum wickeln muß. Es kann evtl. Probleme bei der Stoßkante von Brett zu Brett entstehen. Das Problem mit Fasern ist, das diese nur in Faserrichtung die angegebene Festigkeit haben. Ich denke aber das 40° doch ausreichend sein müßten. Man könnte ja eine Lage auch in Längsrichtung legen. So wie ich das verstanden habe. bleibt beim Rohr außen nachher die Stoßkante der Form sichtbar?.
Gruß
Neil
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Zitat: Original geschrieben von Neil Hi,
wenn du mal versuchen willst mit Balsa zu wickeln, mußt du vorher das Balsa in Wasser einweichen und dann so wie du es nachher wickeln willst schon mal vorher um das Rohr wickeln und trocknen lassen. Eine Nacht reicht. Dann wie gewohnt ein oder zwei Lagen Gewebe. Das würde ich dann etwas aushärten lassen, bis das Zeug Fäden zieht. Dann das Balsoholz herum wickeln und am ende fixieren. Leider habe ich noch keine erfharungen mit Röhren wo ich mehr als ein Brett herum wickeln muß. Es kann evtl. Probleme bei der Stoßkante von Brett zu Brett entstehen. Das Problem mit Fasern ist, das diese nur in Faserrichtung die angegebene Festigkeit haben. Ich denke aber das 40° doch ausreichend sein müßten. Man könnte ja eine Lage auch in Längsrichtung legen. So wie ich das verstanden habe. bleibt beim Rohr außen nachher die Stoßkante der Form sichtbar?.
Gruß
Neil
Das mit Balsa muss ich mal testen. Wobei es wichtig ist, dass nass in nass gearbeitet wird, damit das Balsa nicht nachher eine 'Sollbruchstelle' bildet. Muss mal einen Testaufbau mit 1 * 220er, Balsa 2 * 220er machen. Festigkeit: Das Rohr ist ein Panzer wo das einschlaegt bleibt nichts ganz. Stosskante: Ist fast nicht zu entdecken, es sei denn, man macht den Fehler und wickelt das Glasfaserband nicht eng genug. Dann ist beim Abreissband rumwickeln zu viel Glas das und das staucht sich dann in die Fugen zwischen den Haelften. Gruss Johannes
Die Zensur ist das lebendige Geständnis der Großen, daß sie nur verdummte Sklaven aber keine freien Völker regieren können. (Johann Nepomuk Nestroy) Das Merkwürdige an der Zukunft ist wohl die Vorstellung, daß man unsere Zeit einmal die gute alte Zeit nennen wird. (Ernest Hemingway) Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd. (Otto Fürst von Bismarck)
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