hybrid
SP-Schnüffler

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Jo, ich würde den von oben füllen wollen.
Wo wir MH-ler hier zusammen sindmal 'ne andere Frage: Ich lese immer von 8g N20 pro Kapsel. Auf meinen Kapseln steht aber 10ml und die Dichte, die ich für N2O flüssig gefunden habe ist 1,2g/ml. Für mich sind das 12g?!
Grüße, Malte
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Felix N
Überflieger

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Du hast aber auch immer einen Teil gasförmige Phase, daher nur 8g. Wiege mal eine volle Patrone und zieh das Gewicht einer leeren ab, da kommen ca 8g raus, wenn die Patrone neu ist. Bei alten Patronen ist bereits ein Teil des Lachgases durch die Membran rausdiffundiert, darum immer darauf achten dass man neue Patronen erwischt!!! Gruß Felix den die Leute im Supermarkt neulich ganz schön blöd angeguckt haben, weil er die Patronen vor dem Kauf mit seiner Feinwaage gewogen hat
Sky´s not the limit!
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hybrid
SP-Schnüffler

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Boh, danke für den Tip! Ich habe hier welche, auf denen noch ein DM-Preis aufgedruckt ist. Haben noch recht anständig performt: 2s Schub, 3s Leersprotzen, aber ich habe auch keinen direkten Vergleich. Werde die leeren Patronen mal mit den vollen vergleichen... Auf 'nem Flieger würde sich ein MH-Extended mit doppelter Brennzeit schon sehr gut machen edit: habe sie gerade gewogen: NUR 6g sind in meinen "alten" Kapseln  ! Um so wichtiger ist eine Füllmimik mit Rückschlagventil... Grüße Malte
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morob
Epoxy-Meister

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hallo, Zitat: Original geschrieben von hybrid Was auch Gewichtsersparnis bringt: Die Schraube ausbohren oder durch eine Titan oder Alu-Schraube ersetzen. Den Drucklosen Teil des Casings könnte man auch fast nackig machen. Dann kann man den Teil aber nicht mehr als reinen N2O-Tank benutzen.
Wäre das eine Idee? Das Ding mit einem geänderten Deckel und Injektor als N2O-Tank zu nehmen?? Wären immerhin ca 22ccm, also ca 25g N2O gegenüber edit: 6g in einer Kapsel?!
Grüße Malte
schon mal drüber nachgedacht den drucklosen teil des gehäuse mit bohrungen zu löchern, wenn man das nicht übetreibt und überlegt macht, dürfte das auch nochmal gewicht bringen, was dann fehlt. gruß morob
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hybrid
SP-Schnüffler

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Abdrehen ist aber wohl einfacher und statisch günstiger?!
Grüße Malte
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morob
Epoxy-Meister

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Zitat: Original geschrieben von hybrid Abdrehen ist aber wohl einfacher und statisch günstiger?!
Grüße Malte
nicht undbedingt, manchmal ist bohren günstiger, weil eine stabilität mehr durch eine struktur erreicht wird. gruß
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hybrid
SP-Schnüffler

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Jo, bei einer Brücke, aber nicht auf Zug. Da brauchst Du doch nur stumpf Quadratmillimeter. Am einfachsten und leichtesten wäre aber vermutlich einfach den Kapselteil zu zersägen und durch zwei bis drei Speichen o.ä. zu ersetzen.
Grüße Malte
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J.Boegel
Seelsorger
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ob Bohren oder Abdrehen: Hier zählt nur noch die Fläche des Materials im Querschnitt.
Orginalqueschnitt= 130,7 mm² Abgedreht auf 1 mm = ca.33 mm²
Verlust der Zugkraft bis hierhin: 75 % (!!)
Orginal Wandstärke gelocht mit 10 mm, von vier Seiten(meinetwegen auch geschlitzt über die Länge, ändert ja am kleinsten Querschnitt nix) : 78 mm²
Verlust der Zugkraft ca. 40 %
Stabiler wäre das Ganze also wenn man es Durchbohren würde, in diesem Fall mit 10mm. Allerdings ist der Gewichtsverlust dann deutlich weniger, eben um 35 %.
Der Witz ist halt das "Gewicht" und Zugkraft in diesen fall Hand in Hand gehen und das halt linear. Was ich an Gewicht wegnehme fehlt mit halt auch in der Stabilitat. Und da die Brennkammer auf Zug beansprucht wird ist hierbei die äußere form nicht soooo wichtig. Insgesamt hat ein geschlossener Ring natürlich eine bessere Statik.
Wäre mal interessant zu wissen welchen Brennkammerdruck der MH erzeugt.
Gewisse Dinge greift man mit Worten so vergeblich an wie Geister mit Waffen.
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hybrid
SP-Schnüffler

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Es geht hie aber nicht um die Belastungen der Brennkammer, sondern um die Zugbelastung im "nicht-brennkammer" Bereich.
Ich komme auf andere Werte. Wandstärke original: 1.9mm, macht 131qmm. Abgedreht auf 1mm bleiben 66qmm. Die Zugfestigkeit ist dann (bei angenommen 115N/qmm) immer noch 7,5kN (~750KG) Das langt dicke. Selbst bei 60Bar hättest Du nur 1,9kN Zugbelastung. Selbst ein komplett auf 1mm abgedrehter Motor hätte bei angenommenen 60Bar immer noch einen Sicherheitsfaktor von 2 gegen aufplatzen.
Nach meinen Versuchen mit diversen Expansionsverhältnissen gehe ich aber davon aus, daß der Brennkammerdruck beim MH mit Injektoren bis 0.5mm Bohrung unter 25Bar liegt.
Grüße Malte
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Oliver Arend
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Ihr beachtet bei Euren Berechnungen bitte dass Kessel immer mit einem Laengsriss aufreissen, da die Tangentialspannung grundsaetzlich doppelt so hoch ist wie die Normalspannung?
Oliver
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