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Martin

Wasserraketenbauer

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Beitrag 46925 [Alter Beitrag22. April 2004 um 18:07]

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@highflyer
der druck schiebt ja das wasser raus und da du 5bar zur verfügung hast musst du überlegen
wenn du eine ganz lange rakete hast (also viel volumen) ist der schub natürlich am besten da der hohe druck lang erhaltern bleibt, allergings ist eine lange rakete auch schwerer, da dürfte es einen idealwert geben wie man den allerdings ausrechnet??
aber noch ne frage: wo ist der wettbewerb und wann?
ist es der in Stuttgart, oder sind bei den wettbewerben immer die bedingungen gleich?!
Rocket

Poseidon

Rocket

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Beitrag 46926 [Alter Beitrag22. April 2004 um 18:52]

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Noch ein Vorteil von langen Raketen ist das das Wasser vom eigenm Gewicht etwas(minimal) raus gedrückt wird,zudem ist sie dünner und sieht schöner aus wink
Ich würde ne dünne rprobieren,und bei ca. einem Verhältnis von 5:1 bleiben.
Das hab ich bei meiner Rak gemerkt,bei 0,5l volumen und 0,1l Wasser fliegen sie fast am höchsten.
Rocket
Highflyer

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Highflyer

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Beitrag 46932 [Alter Beitrag22. April 2004 um 21:13]

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Hallo Martin,
der Wettbewerb findet in Duisburg statt(am 15-17Juli).
Die Homepage ist www.freestyle-physics.de
Dort findet man alle benötigten Infos, er ist aber nur für Schüler.
ich denke ich werde es mit 1l Flaschen versuchen.
Weiß jemand ob man dünne PE flaschen auch mit Robbys Technik kleben kann?
So würde ich gewicht sparen, da sowieso nur wenig Druck verwendet wird.
mfg
Highflyer
robby2001

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robby2001

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Beitrag 46942 [Alter Beitrag23. April 2004 um 08:47]

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Moin!

Die dünnen Einweg-PET-Flaschen kann man auch mit der symmetrical-
splice-Technik kleben. Ich hab´s allerdings noch nicht ausprobiert.
Da die Flaschen dünner sind, könnte es beim Zusammenschieben
der Flaschen etwas knifflig werden. Aber probiert´s mal aus. Ich nehme
immer die Mehrwegflaschen. Dadurch wird die Rakete zwar schwerer,
aber auch stabiler. Und eine stabilere Rakete ist mir irgendwie lieber.

Um eine Wasserrakete zu simulieren nehmt ihr am besten diesen
online-Simulator:

http://homes.managesoft.com.au/~cjh/rockets/simulation/

Da könnt ihr den Durchmesser, das Volumen, den Druck usw.
eingeben, um dann die Flughöhe eurer Rakete berechnen zu lassen.
Man kann damit für eine Rakete auch schön die optimalen Füllmengen
berechnen, indem man einfach etwas herumexperimentiert.

Ich baue auch am liebsten lange und dünne Raketen. Dadurch vermindert
sich der Luftwiderstand, die Rakete fliegt stabiler und sieht meiner
Meinung nach auch besser aus.

@ Highflyer:
Das wäre ja cool, wenn du daran teilnimmst! Berichte mal davon!
Ihr bekommt ja 1 Liter Wasser und 5 bar Druck von der Wettbewerbsleitung
gestellt, ja? Um diesen Druck und diese Wassermenge optimal zu nutzen,
würde ich eine Rakete mit ca. 3 Litern Volumen bauen. Die müsste am
höchsten fliegen.
Der Fallschirm dürfte auch kein Problem sein.

Robert

Hier mal meine Nr. 3:

Folgende Datei wurde angehängt:

Highflyer

PU-Meister

Highflyer

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Beitrag 46961 [Alter Beitrag23. April 2004 um 13:13]

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Es gibt nur ein Problem:
letztes Jahr wurden so 93m geschafft!!!!!!!!!!
Diesen Simulator benutze ich auch immer.
Macht es eigentlich sinn, wenn man eine rohre in der Düse hat, die sich Launch Tube nennt?
Ich werde vermutlich das Gardena Profi-system benutzen, da man rechnerisch mit 15mm Durchmesser
die besten ergebnisse erziehlt.
mfg
Highflyer
robby2001

Gardena Master of Rocketry


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robby2001

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Beitrag 46962 [Alter Beitrag23. April 2004 um 13:33]

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93 Meter müssten eigentlich zu knacken sein.

Eine launch tube ist durchaus sinnvoll. Laut Simulator fliegt
die Rakete damit höher.

Rechne die Rakete doch mal mit einer 20mm Düse durch. Fliegt
die dann höher? Wenn´s so wäre könntest du ja ein anderes
Verschlusssytem benutzen. (cable tie launcher).

Ich würde die Rakete mit viel Volumen bauen. Dem Aufgabentext
zufolge bekommt ihr die Druckuft ja gestellt. Ich schätze mal, die
schieben einen Kompressor auf die Wiese. Insofern kannst du
volumenmässig ja alles geben. Brauchst ja nicht zu pumpen!

Robert
TR260

PU-Meister

TR260

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Beitrag 46967 , 93m? >300! [Alter Beitrag23. April 2004 um 15:14]

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hat zwar nix mit dem wettbewerb zu tun:
Mit einer 3stufigen müsste man doch über 300m kommen. Ich hab da was in Planung (Bau frühestens Sommer) mit einer Startstufe mit 4 4l-Triebwerken (->30m/s), 2.Stufe 1 8l-Triebwerk (-> >80m/s) und 3. Stufe klein, kleine Düse...Mein Simulator sagt ~340m.
Ja gut, ich mit meinen Ideen...big grin
robby2001

Gardena Master of Rocketry


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robby2001

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Beitrag 46968 [Alter Beitrag23. April 2004 um 15:40]

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Die Idee ist auf jeden Fall gut, TR260.

Wenn ich meine einstufigen Raketen mal alle auf Vordermann
gebracht habe, werde ich mich wohl auch mal mit diesem Thema
befassen.

Robert
Martin

Wasserraketenbauer

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Beitrag 46983 [Alter Beitrag23. April 2004 um 19:35]

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wie schneidet ihr die raketen?
ich hab erst die technikvon robby2001 (auf seite 6) pobiert,
aber die hat ewig gedauert und die 1. flaschenseite ging zwar gut aber die 2. wurde total unsauber.
also hab ich mir überlegt (ja ich kann das wink ) wie es besser gehen könnte und da is mir ne idee gekommen, ich finde sie ganz gut, zumindest ist die schneller:
Kurzanleitung:
Brett nehmen rollen aus baumarkt (so kleine mit so nem anschraubteil)
nebeneinander schrauben(siehe bild)
dann flasche so drauflegen das sie sich drehen kann und mit der dremel drangehen, das "zeichnet" eine linie an die man dan mit der dremel nachfahren kann
fertig

man kann auch mehr rollen dazwischen machen um die kleinen 5,5cm stücke zu machen

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Taucher

Wasserträger

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Beitrag 46989 [Alter Beitrag23. April 2004 um 22:12]

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Hallo Martin,


ich hab´s auch mit ner Proxxon versucht - war leider grosser Mist.

Wenn das Schneidwerkzeug nur ein wenig zu tief in die Flasche geht fliegt Dir der ganze Mist um die Ohren und ist danach auch alles andere als gerade.

Ich habe es wie auf den Bildern zu sehen gelöst.

Zuerst habe ich mir aus etwas Restholz diese Konstruktion gezimmert, der Anschlag links für die Flaschenlänge ist dabei verstellbar mit zwei Schrauben, die einfach in die Grundplatte gedreht werden.

Dadurch kann im Prinzip jede Flaschenlänge in einem gewissen Bereich berücksichtigt werden und es lassen sich Zwischenstücke, Endstücke Adapter und Auslassstücke schneiden.

Der Trick besteht darin, dass ich relativ nah am Ende und mittig mit einem 16´er Holzbohrer ein Loch in die Grundplatte gebohrt habe und die Spitze des Bohrers direkt als Schneidklinge benutze ( die Flasche wird leicht auf den Bohrer gedrückt und gedreht).

Die Abschnitte werden sehr gerade (bis auf 1-2 Zehntel Wiederholungsgenauigkeit), sie müssen lediglich danach mit Schmirgel geglättet werden, aber die Innenwand muss ja sowieso aufgeraut werden.

Das ganze ist übrigens auf einer Art Workmate (wie z.B. von Black und Decker) befestigt die gleich auch den Bohrer einklemmt, damit er nicht rausfällt.

Gruss

Wolfgang alias Taucher

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Viele Menschen hinterlassen Spuren, nur wenige hinterlassen Eindrücke.bounce

Mist !!! ich bekomme nur immer ein Bild geladen obwohl ich gesamt unter 120 KB bleibe, kann mir einer helfen, was mache ich falsch ?????? confused confused

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