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FalkE
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Nunja, der Prüfstand ist schon für extreme Kräfte ausgelegt(wurde auch schon mit einer 5bar rak getestet!) aber es geht eher um den dms. Ich befürchte das der nicht alles aufzeichnet, wenn die Kräfte zu groß werden. Das der abhebt oder andersweitig kaputt geht, das halte ich doch für ausgeschlossen, dafür habe ich zuviel Material verbaut^^.
gruß
Dennis
Aus Egoismus handeln wir zum Nachteil der anderen und er bringt es mit sich, das unser gegenwärtiges Glück, unser gegenwärtiger Wohlstand auf Kosten der weniger Glücklichen gehen. Das sollten wir uns vor Augen halten.
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bastler
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Hallo Dennis, Du hast bis jetzt immer nur den Anfangsschub berechnet. Dieser ist ja aber nicht unbedingt der größte. Man kann allen Schubdiagrammen von Simulatoren entnehmen, dass kurz bevor das Wasser verbraucht ist, der Schub sehr groß wird. Sieht man auch während des Fluges manchmal ziemlich deutlich. Wie groß der Schub an dieser Stelle wird....grob näherungsweise wird's im Simulator schon stimmen. Bin mal auf die Ergebnisse gespannt. Hast du vor verschiedene Düsenformen (vor allem ein und auslassforman an der Düse) zu testen? Cooles Projekt... Gruß bastler
Geändert von bastler am 20. Dezember 2006 um 21:13
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FalkE
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So, habt ihr gedacht das Projekt hat sich erledigt? Ich kann euch versichern, ich bin heut wieder angefangen, kam einfach nicht eher wieder in die Schule, musste noch Praktikum machen undso weiter. Der Stand: Heute habe ich ein isoliertes Kabel rangelötet und den Messverstärker auf den Prüfstand montiert, damit der Kabelweg möglichst kurz gehalten wird. Was wir vestellten: Selbst wenn ein Gerät nicht eingeschaltet ist und wir nur mit dem eingesteckten Kabel in die Nähe des Prüfstands kamen, hatten wir 50hertz Kurven drin. Aber da wir ihn eh draußen betreiben werden/müssen, macht das keine Probleme. Nächsten Freitag gehts dann ans kalibrieren. Ich dachte mir eine Messreihe von 50-5000g in 50er Schritten. Diese werden wir dann in excel importieren und die Linearität prüfen. Und dann ist er bereit für den ersten "Motor" Test in Form eines 1l Fantaerotec  auf 0,4l, 5bar und Normal. Bis denn . FalkE
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Neil
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Hi, das 50Hz Brummen bekommst du auch noch weg. Es ist wichtig, das dein Gestell und deine Eltronik eine gemeinsame Masse hat. Außerdem muss die Datenleitung von Sensor zum Messgerät geschirmt werden und die Abschirmung ebenfalls an Masse angeschlossen werden. Es ist aber darauf zu achten, das der Schirm nur auf einer Seite geerdet wird, da sonst ein Strom durch den Schirm fließen kann, der dann wiederum dein Messgerät stören kann. Dazu kommt noch, das die Masseleitung die dein Gestell mit dem Messgerät verbindet, nicht die gleiche Leitung sein darf wie die Masse für das Signal. Das sollte möglichst nicht belastet werden. Das sieht dann so aus:  Gruß Neil
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Reinhard
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Hi,
anstelle des geschirmten Kabels, oder auch zusätzlich, hilft es oft die Adern zu verdrillen. Solche Twisted Pair Kabel sind schon mal deutlich unempfindlicher als parallele Adern. Eine weitere Möglichkeit sind sogenannte Lock-In Verstärker. Allerdings sind die Dinger teurer und auch nicht besonders für schnell veränderliche Signale geeignet.
Gruß
Reinhard
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FalkE
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So, nun hab ich die erste Testreihe abgeschlosse. In dieser Garfik sind natürlich viele Fehler, wie zb. die korrekt waagerechte Ausrichtung des Prüfstand, die Auflegung der Gewichte und das immer senkrecht... Aber es kam erstaunlicherweise ein relativ lineare Graph raus, dem größsten Wert ist dabei nicht zuviel beachtung zu schenken, da erst andere Gewichte entfernt werden mussten und dann das Größere aufgelegt werden musste. Aber seht selbest und macht euch eurer Meinung(die ihr am besten postet).  Es wird nicht bei der einen Messreihe bleiben, die nächste wird sich mit größeren Gewichten beschäftigen.. Nachtrag: X-achse= Gewichten in g Y-achse= Spannung in mV gruß Dennis
Geändert von FalkE am 09. Februar 2007 um 15:32
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Neil
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Hi,
hast du mal versucht das ganze mit Wasser zu machen?
Du hängst einen Eimer dran und kippst nach und nach immer die gleiche Menge Wasser rein. Dann sollte das mit dem Gewicht auflegen und runter nehmen recht einfach sein.
Ansonsten sieht das doch sehr gut aus. Wenn du wiederholt immer die gleiche krumme Gerade bekommst, ist das ein Fall für die Software. Die rechnet dir das dann gerade.
Gruß
Neil
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FalkE
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Die Idee mit dem Wasser hatten wir auch^^ hatten wir aber nur max 800ml Wasser eingefüllt und danach mit Gewichten weitergemacht...
Die nächste Reihe benutzte ich villt ein größeres Gefäß, in den ich dann mehr Wasser geben kann( ein ausgemussterter Drucktank maybe?).
Dennis
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Highflyer
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Das sieht doch schon sehr gut aus, allerdings verstehe ich das nicht so ganz oder ist das einfach noch nicht fertig?
Wird man dann irgendwann einmal einen Graphen wie Schub gegen Zeit sehen können?
Das gewicht ist die Kraft die auf die Wage wirkt oder wie? und was ist dann die Spannung in mV?
Viele Grüße
Hendrik
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FalkE
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Ja, das ist ja erst das kalibrieren, das machen wir mit excel.
Später wird das ganze an den PC direkt angeschlossen und mit einer software ausgelesen, die dann eine Spannungskurve gibt. Wir nehmen dann die ganzen Zahlenwerte und bringen sie in excel als Kurve rein.
gruß
Dennis
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20. Dezember 2006 um 18:01]
