Raketenmodellbau.org Portal > Forum > Experimental & Forschung > Motoren & Antriebstechnologien > Impulsklassen - Wahn oder Sinn ? Der 2. Anlauf
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Andi Wirth

Überflieger

Andi Wirth

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Beitrag 67725 [Alter Beitrag05. Februar 2005 um 23:41]

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... und ziemlich zutreffend. Ich simuliere sehr viel, mache auch viele Berechungen ... aber nach dreissig Jahren Raketenbau und 35 Jahren Modellflugzeugbau ist das für mich einfach eine Ergänzung und eine Erweiterung der Möglichkeiten.
Ansonsten haben wir wohl einen ähnlichen Weg hinter uns - auch wenn er bei mir niemals zu diesem Perfektionismus geführt hat, der bei deinen Raketen zu sehen ist. Das ist aber wohl typenabhängig.

In diesem Sinne: Auf eine gute Verbindung von Theorie und Praxis!

Andi

Lebenserfahrung ist die Summe der Fehler, die zu machen sich kein anderer gefunden hat. (Jules Romains)
FabianH

Grand Master of Rocketry


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FabianH

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Beitrag 67737 [Alter Beitrag06. Februar 2005 um 04:11]

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Zitat:
"Aber teoretisch hat alles funktioniert". Und in der Praxis?



Ein Computer kann niemals schlauer sein als derjenige der ihn programiert und gebaut hat. das geht nicht denn woher soll der computer das wissen bekommen was der programierer nicht hat? (Nicht falsch verstehen, und denken ich beleidige nen programiererwink ) Ein Mensch macht fehler und daher kann der Computer nicht Fehlerfrei sein! Ich benutze zwar auch SpaceCAD aber Schwingtest und die Schattenriss-methode praktiziere ich auch, wenn die Rakete nicht zu groß ist. Raketenmodellbau ist doch auch ein "Handwerk" und daher sollte man nicht zu sehr in Theorie versinken.

Meine Meinung

MfG Fabian
Peter

alias James "Pond"


Moderator

Peter

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Beitrag 67806 [Alter Beitrag07. Februar 2005 um 00:04]

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Leute, es geht nicht um Praxis oder Theorie, sondern um Erkenntnis. Und die speist sich aus beidem. Wenn man es nach der einen oder anderen Seite hin übertreibt (also zuviel Praxis oder zuviel Theorie), dann schmälert man damit nur unnötig seine Möglichkeiten. Einfaches Beispiel: Ich berechne meine Leitflächen nach Barrowman ("Theorie"), kontrolliere aber den Schwerpunkt wo immer möglich von Hand, indem ich die Rakete auf eine Kante lege ("Praxis"). Übrigens: Wenn ich meine eigene Zeit vor Barrowman mit der danach vergleiche, dann möchte ich diese Stabilisierungsmethode nicht missen. Erst Barrowman hat bei mir "normal" geformte Raketen möglich gemacht, die laut Ausschneidemethode angeblich instabil wären. In der Praxis fliegen diese theoretisch berechneten Raketen aber völlig stabil.

Hier ist also eine differenzierte Betrachtung gefragt. Man kann sich nämlich beim Generalisieren ganz leicht täuschen:
Zitat:
Original geschrieben von Achim
Sie wollen Zahnärzte werden und womit arbeitet der Zahnarzt? Mit seinen Händen. Ausschliesslich.

Also mein Zahnarzt arbeitet nicht nur mit den Händen, sondern auch mit dem Kopf. Er wertet z.B. Röntgenbilder aus. Damit er das kann, braucht er sicher viel praktische Erfahrung. Aber genauso wichtig ist, daß es ihm jemand theoretisch beigebracht hat, wie man diese komischen Schatten deuten muß. Ich übertrag die Röntgenbilder mal unbekümmert auf unsere Verhältnisse und sage: jeder von uns sollte Schubdiagramme lesen können.

@Guido: Mein Zahnarzt sagt übrigens nicht: Ahhhh! Das bohrt! Das jault! Das klingelt in der Kasse! Das ist ja sooo geil, mehr brauch ich nicht! Er ist im Gegenteil sehr innovativ und bildet sich beständig fort. Früher mal war Laser für ihn kein Thema. Heute ist er ein echter Fachmann darin. Ich habe es schon erlebt, daß er Kollegen aus Kalifornien oder Mexiko in der Praxis hatte, die sich mal anschauen wollten, was er da treibt. Er kann mir mit leuchtenden Augen erklären, wie verschiedene Laser funktionieren und warum man für welchen Zweck diese oder jene Einstellung benötigt. Wiederum: Er hat Theorie und Praxis drauf, und das ist der Königsweg.

Damit man diesen Königsweg gehen kann, braucht man aber auch die richtige, innere Einstellung. Vor allem den Ehrgeiz, weiterkommen zu wollen. Dann darf man sich mit dem Erreichten nie zufrieden geben, muß stets offen für Innovationen sein, und man muß bereit sein, auch mal das über den Haufen zu werfen, was man noch gestern für richtig hielt.

Und genau das sollte für einen richtigen Raketenflieger selbstverständlich sein. Schließlich sind wir, bei allen sonst abweichenden Meinungen, alle von Raketen fasziniert. Und Raketen sind doch ein Inbegriff für technologischen Fortschritt und für den Aufbruch in eine neue (Weltraum-) Dimension, genau diese Haltung hat die Raketenpioniere erst befähigt, ihre Ziele zu erreichen.

Ein klein wenig von diesem Pioniergeist sollten wir in unser Hobby mitnehmen.
Hermann

SP-Schnüffler

Hermann

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Beitrag 67832 [Alter Beitrag07. Februar 2005 um 17:55]

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Peter@

Zitat:
Dann darf man sich mit dem Erreichten nie zufrieden geben, muß stets offen für Innovationen sein, und man muß bereit sein, auch mal das über den Haufen zu werfen, was man noch gestern für richtig hielt.



...smile....tinysmile


Gruß: Hermann

Risiko ist die Bugwelle des Erfolgs.

(Carl Amery)

Guido Rechsteiner

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Beitrag 67841 [Alter Beitrag07. Februar 2005 um 21:20]

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@Peter: Macht mein Zahnarzt auch nicht. Er sagt aber auch, dass es auch in dieser Gilde solche gibt, die die Behandlung abstimmen auf ihren neuen Porsche, den sie unbedingt haben wollen...

Und irgendwie bin ich nun erstaunt. Schlussendlich sind wir scheinbar alle uns einig, dass es Theorie UND Praxis braucht. Alles andere wäre ja auch (meinerseits) erstaunlich gewesen. Und das wird ja auch immer wieder aufs neue bewiesen, zBsp. hier, wo es einmal mehr um Schwerpunkt/Druckpunkt geht http://www.raketenmodellbau.org/showthread.php?s=&threadid=4612. Die 10 (oder weniger...) Gebote würden doch in solchen Fällen helfen, nicht ? Und spätestens bei den Wara's zeigt es sich doch, dass Probleme nicht auf A, B etc. zurückzuführen sind...

Und spätestens, wenn ich nun versuche, den Bogen auf den Anfang zurückzuschlagen ? A,B etc. soll ein Problem sein ? Naja, doch höchstens ein künstliches, oder ? Und nun bin ich mal so frech und behaupte, höchstens ein Problem für diejenigen, welche gerne ein Problem darin sehen.

Mitte 80'er war ich noch als Mechaniker tätig, Triebwerkwartung/aufarbeitung. Da waren die Zeichungen für die Teile des JT9D (Triebwerk zBsp. für B747) immer noch in Zoll. Problem ? Nö, kennt man ja. Für irgendwas hat man ja mal was gelernt.

Probleme sind schlussendlich nie ein Problem wegen Masseinheiten, sondern wegen mangelndem Verständniss bzw. fehlender Erläuterungen. Und wenn irgendwo nachhaken bzw. Unterstützung bieten, dann bei den Grundlagen. Theoretisch und mit praktischen Tips.

Und es ist nun mal so, nur die eigenen Erfahrungen sind die wirklich wertvollen (Hat's auch Eltern hier im Forum ? Erinnert sich noch jeder, was seine Eltern gesagt haben und was man nun selber predigt ?).

Also relaxt mal ein bisschen. Jeder holt sich dass, was er meint zu brauchen. Was er meint nicht zu brauchen, holt er sich nicht. Erst wenn er auf die Schnauze fliegt. Und da der Einstieg ja auf relativ tiefem Niveau stattfindet, ist das normalerweise auch kein Problem (also sollten wir schlussendlich ein Stück weit auch froh sein, dass Beschränkungen wie High Power/T2 Schein existieren, denn so wird das Ganze doch auch sinnvoll eingeschränkt).

Ahchja, der hehre technologische Fortschritt... Nun ja, Technik hat auch für mich was faszinierendes. Aber ich sähe es lieber, wenn die finanzielle und geistige Kapazität auf die irdischen Probleme konzentriert würden. Hut ab davor, dass wir Sateliten im Sonnensystem rumjonglieren können. Das Kampfjets G-Belastungen ertragen, wo der Mensch nur noch einen schwarzen oder roten Vorhang zu sehen bekommt. Das Katzen mehr oder weniger erfolgreich geklont werden können. Dass wir regelmässig milliarden teuren neuen Quark vorgesetzt bekommen.

Und nun ganz schwarze Gedanken: Ein riesen Theater wegen einer Naturkatastrophe. Achja, wieviele Menschen, vor allem Kinder, sterben pro Tag, weil sie nicht mal sauberes Wasser haben ? Die einen mögen nun denken, dass sei arg OT. Aber tschuldigung, wenn Modellraketenbauer nun auch noch den Fortschritt symbolisieren/darstellen bzw. verinnerlicht haben sollen mit ihrem Hobby, dann beschleichen mich unangenehme Gefühle.

Gruss

Guido
Achim

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Achim

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Beitrag 67842 [Alter Beitrag07. Februar 2005 um 22:29]

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@ Guido: ...dem kann ich eigentlich nichts mehr hinzufügen - nur kräftig mit dem Kopf nicken..

Gruß,
Achim

Der größte Feind des Erfolges ist die Perfektion
LaCroix

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LaCroix

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Beitrag 67872 [Alter Beitrag08. Februar 2005 um 15:44]

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Nur kurz meine 2 €-cent...

ABC, etc. ist für Anfänger gedacht, die keine Ahnung von Schubdiagrammen und deren Auswirkung haben..

Wenn so einer ein Modell kauft, wo C6-3 draufsteht, kauft der einen C6-3. Wenn er die Motoren einschätzen gelernt hat, wird er sich langsam das Alphabet entlanghangeln, mit warscheinlich Rückschlägen, bis er bei E/F anlangt. Dann reicht die Impulsangabe am Motor nichtmehr, um einen sicheren Flug zu gewährleisten.

Dann wird er sich über Schubdiagramme/Simulationsprogramme den richtigen Motor raussuchen, und sich dann merken, der F30-Irgendwas ist für das und das gut.

Von dem Moment an geht man nach dem WISSEN über die Schubkurve eines Motors (ob aus erinnerung oder aus dem Diagramm) aus, um den passenden Motor zu finden, und nciht mehr nach Impuls. Ich sage zwar, der soll auf einem X (bitte setzen sie hier die Impulsklasse ihrer Wahle ein big grin ) fliegen, aber ich muß genau auswählen, welchen X ich hole... und selbst (hausnummer) X-100/150Peak(0,5sek)/2,2sec,150gramm (oder wasweisich, grad aus der nase gezogen) als Bezeichnung wird mich nicht beruhigen, lieber noch schnell ein blick aufs Diagramm/Datenblatt.

Einige Leute kennen dann schon "ihre" Motoren, und können sagen "das geht sicher auf einem H/I/J xxx-XX gut ab", aber dann verlasse ich mich halt auf DEREN Wissen.

Wenn also ein anfänger ein wenig wissen hat, kann er mit den ABC... ein wenig umgehen und weiß, wie stark ein H in etwa sein muss... ca 32x stärker als seine C's. Das reicht für ihn zum einschätzen. Wer einen H fliegen will, steht vor der Qual der wahl.

Damit funktioniert das System perfekt. Sowenig Information wie möglich, um den Anfänger nicht zu verwirren, aber einen Überblick zu geben, aber genug abrufbare Information(Datenblätter), um dem Profi auskunft zu geben.

Ein Bauteil heisst ja auch Ne-555 und nicht "Timer-Ic mit DIP8-Gehäuse, Fähigkeiten: xxx, xxx, man benötigt noch XXX,xXX,xXx, um es einzusetzen, Intervall wird eingestellt durch XXX,XXX,XXX, Anschlußplan: xxx,xxx,xx" wink

Gruß,
Thomas

Und damit treibe ich mich selbst in den Ruin!!!
Peter

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Peter

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Beitrag 68124 [Alter Beitrag11. Februar 2005 um 00:27]

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Für mich schmeckt das nach Maggi oder Knorr: Wie eine Buchstabensuppe ohne großen Nährwert. Je höher der Buchstabe, desto vager der Infomationsgehalt. Aber natürlich, wenn man seine Buchstabesuppe schon früher brav gelöffelt hat, dann mag man da nichts drauf kommen lassen. Ich bin so frei und laß als Kontrastmittel mal das folgende Einsternegericht auflaufen. Wobei: Der Stern ist ja nur Verzierung, ich behaupte garnicht, daß dies die Endstufe sein muß. Sicher könnte man das noch gefälliger aufbereiten. Aber es geht um die Demonstration des Prinzips. Neu ist die gelbe Spalte links, die blaue Spalte markiert den konservativen Buchstabenansatz. Dem sich, wie man sehen kann, sowieso eine Reihe von Antrieben entzieht, ich sage nur "Held 5000".

Folgende Datei wurde angehängt:

Peter

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Peter

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Beitrag 68125 [Alter Beitrag11. Februar 2005 um 00:27]

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Was bringt nun der gelbe Motorenindex? Er ist streng nach Kraft sortiert, gibt also auf einen Blick die Hitparade der Motoren nach ihren "Muckis". Sicher, über die Brenndauer kann man auch den Impuls schätzen, aber der Impuls sagt eher, wie lange die Kraft einwirkt, er bestimmt also mehr die Flughöhe. Und die ist vielfach zweitrangig, weil man die Höhenfreigabe eh nicht hat.

Was man dagegen ganz dringend und unverzichtbar braucht, ist eine Vorstellung, wie stark die Rakete mit einem bestimmten Motor beschleunigen wird, ob sie überhaupt abhebt, oder ob sie lahm zur Seite kippt. Und das geht mit dem Motorenindex ganz prima, in beide Richtungen:

A) Ich habe eine Rakete, welcher Motor paßt dazu?
Beispiel: Meine Rakete wiegt leer rund 700 Gramm. Mit Motor wird sie auf ein rundes Kilo kommen. Ich möchte, daß sie mit rund 10g beschleunigt. Welcher Motor paßt?
"10g" bedeutet "das zehnfache Gewicht". Also muß der Durchschnittsschub (in Kilo smile) rund zehnmal so groß sein wie das Gewicht von einem Kilo. Macht 10 Kilo Dauerschub.

Schon ein flüchtiger Blick in die Tabelle zeigt: Es gibt 3 Motoren, die gut hinkommen, nämlich der H123W, der XL-17 und der BC-125 Rauch (ja, den gibt es auch, und das reimt sich sogar).

B) Ich hab einen BC-125 Stirnröhrenbrenner, und meine Rakete soll mit flotten 15g starten. Wie schwer darf die Rakete sein?

Die Tabelle sagt: Der Motor hat rund 15 Kilo Dauerschub. Geteilt durch meine 15g ergibt das genau ein Kilo. Antwort: Die Rakete darf alles in allem 1 Kilo schwer sein.

Das ist wie ich meine ziemlich viel Erkenntnis für ziemlich wenig rechnen. Aber eine Korrektur muß ich noch anbringen: Vergeßt die Erdanziehung nicht. Die führt dazu, daß man immer 1g weniger hat. Das bedeutet: die Rakete in A) beschleunigt effektiv mit 9g, die aus B) mit 14g. Macht aber auch nix.

Schließlich soll das hier ja kein Rechenseminar sein, sondern lediglich den Motorindex vorstellen.
Felix N

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Felix N

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Beitrag 68128 [Alter Beitrag11. Februar 2005 um 01:02]

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Verrätst du uns auch was der XL-17 für ein Motor ist? Dessen Daten klingen interessant...
Und was ist ein ummantelter Zink32? Kenn nur den "normalen"...

Gruß
Felix

Sky´s not the limit! smile
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