Rolli
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anschließend alle rechtwinkligen Fugen mit Epoxy volllaufen lassen, sowie innen und außen auf dem Körperohr...
Geändert von Rolli am 09. Oktober 2005 um 18:32
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Nun ist der Baugleichstand wieder hergestellt. Der erste Spritzspachtel dient in diesem Aufbaustadium nur dazu, kleine Unebenheiten, nicht gefüllte Poren und Bläschen in der Oberfläche zu enttarnen. Denn erst nach dem einsprühen mit dem Spritzspachtel kommen diese Sachen zum Vorschein und man kann sie besser beseitigen. Grüße, Rolli
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Habe jetzt die Kuppler zum oberen Tubus, dem Elektronikrohr, das Herz des Explorers, hergestellt. ... Was wachsen da nur für seltsame Bäume in meinem Garten...
Geändert von Rolli am 15. Oktober 2005 um 23:47
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Wieder einmal Zeit gehabt für ein paar Kleinigkeiten Einpassen und einkleben der Schraubverbindungen und eine Halterung für eine Europlatine im unteren Teil des sogenannten Main-Rohr. So können dann die Zuleitungen von den Temperatursensoren auf der Platine angesteckt werden. Was da auf der Platine elektronisch passiert und geplant ist, kann selbstverständlich Charly am besten erklären. Fakt ist, dass nur drei Leitungen auf der Oberseite des unteren Körperrohres zum Elektronik-Rohr verlegt werden.
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Die Schockbandbefestigungen am Spant im Main-Rohr. Auf dem 4mm Sperholz wurde zusätzlich eine Fichtenholzleiste und ein 2mm Aluminiumstreifen verklebt. Die Muttern wurden mit einem Klecks Epoxy arretiert. Im oberen Elektronikrohr wurden ebenfalls zwei U-Profilleisten zur Aufnahme der Europlatinen eingeklebt. Der Länge nach (48cm) passen drei Platinen a 160mm hinein. Für die Antennen sind 28" Fahrradspeichen ganz gut geeignet. Die Nippel werden verklebt und somit kann man beim Transport die Antennen abschrauben.
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Am oberen Ende des Elektronik-Rohr habe ich einen Ring mit 4 Einschlagmuttern geklebt, auf welchem später ein Deckel mit Moosgummidichtung die Elektroniksektion abdichten wird. Damit der sich anschließende Kuppler zur Spitze richtig stabil wird, habe ich noch einmal 2 Lagen Gewebe von innen hineinlaminiert.
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Auf dem Ring sitzt nun der hermetisch abdichtende Deckel, an welchem die obere Schockbandaufhängung für den Pilotschirm befestigt und ein Batteriekasten für max. 4V Blockbatterien angeleimt ist. Am unteren Main-Rohr ist die Datenleitung der Temperatursensoren bzw. der unteren Elektronikplatine oberflächig verlegt worden. Die drei Adern münden in 3 Messingröhrchen, welche in der Rohrwandung verklebt sind. Die herausstehenden Röhrchen werden selbstverständlich noch abgesägt. Gegenüber im Elektronikrohr sind in der Wandung ebenfalls drei Messingröhrchen eingefügt worden. Die elektrische Verbindung besteht darin, dass die Röhrchen mit eingeschobenen Drahtstücken verbunden sind. Der Vorteil der Methode ist, dass bei jedem Start die Drahtstücke ausgetauscht werden können, somit kein Verschleiß der Steckverbinder besteht und eine leichtgängige Entkupplung bei der Trennung der Tuben vonstatten geht.
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Hier sieht man in den oberen Kuppler hinein. Hier ist der hermetische Deckel mit dem Batteriecontainer und der Schockbandaufhängung am oberen Ende der Electronicbay zu erkennen. Unterhalb des Batteriecontainers befinden sich die vier Kontaktröhrchen für die beiden Drouge-Ausstoßladungen.
Geändert von Rolli am 08. November 2005 um 00:09
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Aus dem Styrodur-Block werde ich morgen versuchen eine Musterspitze drechseln, auf welcher dann eine Negativ-Halbschale laminiert wird.
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Los gings. Ich stand knietief in den Styrodur-Spähnen... Fertig. Jetzt noch mit Dispersionskleber die Oberfläche versiegeln und wenn das dann trocken ist ganz fein und vorsichtig glattschmirgeln, Trennwachs drauf und dann kann drüberlaminiert werden.
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