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FabianH

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FabianH

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Beitrag 7634140 [Alter Beitrag21. Februar 2015 um 14:41]

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Ich arbeite im Job mit Drücken im Bereich 2000 Bar und muss täglich auftretende Kräfte berechnen. Das Ventil ist ein massiver Aluminium-Klotz, wesentlich stärker als die Ventile im Handel. Da wird nichts platzen.
Lschreyer

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Beitrag 7634144 [Alter Beitrag22. Februar 2015 um 10:42]

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Ich frage mich halt, warum sich die Mühe machen wenn es das fertig gibt. Da ist man sicher, dass es funktioniert.

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Andreas B.

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Beitrag 7634151 [Alter Beitrag22. Februar 2015 um 19:38]

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Zitat:
Original geschrieben von Lschreyer

Ich frage mich halt, warum sich die Mühe machen wenn es das fertig gibt. Da ist man sicher, dass es funktioniert.




@ Louis, da muss ich aber gerade dich fragen, warum entwickelt und baut jemand mit sehr viel Aufwand einen Altimax,
wo es doch schon genug fertige und funktionierende Bergungselektroniken in den USA gibt......... roll eyes (sarcastic) ?

Andreas

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Beitrag 7634157 [Alter Beitrag22. Februar 2015 um 22:32]

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Zitat:
Original geschrieben von Lschreyer

Ich frage mich halt, warum sich die Mühe machen wenn es das fertig gibt. Da ist man sicher, dass es funktioniert.




Günstiger werde ich auf jeden Fall. Der Durchsatz wird wesentlich größer sein, als bei den fertigen Ventilen. Für große Hybride sicher interessant. Und es wird simpel und einfach zu warten sein.
Wenn mal Dreck aus der Flasche in ein fertiges Ventil gekommen ist, dann ist die Reinigung nicht ohne, je nach Aufbau. Bei mir wird der Aktuator abgebaut und ein Stift gezogen, fertig.
Mit sehr geringem Aufwand wäre das Ventil sogar regelbar auszulegen, falls mal jemand darüber steuern will.
Roman

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Roman

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Beitrag 7634158 [Alter Beitrag23. Februar 2015 um 10:44]

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Lass doch mal verlauten, wie es funktioniert! smile

Neil hat ja mal diese Variante gebaut:



Da gab es aber Probleme mit der Schmierung.

'Technisch gesehen hat alles funktioniert!'
-Ich (oft kopiert)
Neil

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Neil

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Beitrag 7634159 [Alter Beitrag23. Februar 2015 um 11:04]

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Zitat:
Ich frage mich gerade warum ihr das Rad neu erfinden wollt und nicht einfach bei Denis die fertige und geprüfte Lösung kauft. Eigenbau wird da sicher nicht so viel billiger, wenn überhaupt, und man weiss nie, ob einem das um die Ohren fliegt. Ehrlich, ich hätte Angst ein selbst gebautes Ventil an eine Lachgasflasche anzuschliessen um dann direkt daneben die Flasche aufzudrehen. eek!



Das ist ein guter Punkt, gilt aber auch für gekaufte Ware oder Radmuttern die man selber anzieht und dann 200 auf der autobahn fährt.

Hier gilt doch im allgemeinen der Satz: "Mit maximalem aufwand minimalen Nutzen erreichen." Daher wird ja so gerne gebastelt und alles selber gemacht.
Klar ist das man so etwas mit bedacht machen sollte und schon die Wandstärken und Gewinde des Ventils vorher berechnen sollte.
Was mich an dem GSE vom Denis etwas stört ist die knapp ausgelegte Sicherheit der Schläuche. Bei zu warmen Wetter ist die zulässige Last schnell überschritten. Ich meine sogar das dem Hersteller selber mal bei einem Start eines M-Motors in den USA die Tankschläuche abgeplatzt sind.

Gruß

Neil

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Beitrag 7634165 [Alter Beitrag23. Februar 2015 um 23:16]

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Ich habe bei einem deutschen Hersteller jetzt mir geeignet erscheinende Edelstahl-Magnetventile zu einem annehmbaren Preis gefunden. Wo ich mir nur etwas unsicher bin, ist der angegebene Durchlas des Ventils von nur 2mm.
Dazu muss ich sagen, das ich nur "kleinere" Hybriden also bis max- J-Impuls fliege, welche nur mit maximal 500ml
Lachgas betankt werden.
Jetzt meine Frage, lässt sich sagen wie lange die Betankung eines Hybridmotors mit 500ml Lachgas über ein Ventil
mit 2mm Durchlas dauert, wenn das flüssige Lachgas bei ca. 20°C unter ca 50bar Druck steht?
Kann das mal jemand ausrechnen......roll eyes (sarcastic) ?

Andreas

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Beitrag 7634170 [Alter Beitrag24. Februar 2015 um 09:50]

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Kann man, muss man aber nicht. wink

2mm Durchlaß Bohrung ist schon ordentlich. Mein Ventil hat eine deutlich kleinere Bohrung und der 800ml Tank ist in weniger als einer Minute voll. Hier ist aber auch das Entlüftungsloch des Tanks entscheidend, da ja eigentlich mit dem ersten bißchen flüssigem Gas im Tank dieser den Druck annimmt von vor dem Ventil. Die Flußrate wird dann durch das abströmen der Gasphase durch das Entlüftungsloch limitiert.

Gruß

Neil

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Beitrag 7634174 [Alter Beitrag24. Februar 2015 um 18:12]

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Hi Neil, danke für die Info, dann bin ich ja beruhigt das die Bohrung ausreichend ist, mir erschienen die 2mm im ersten Moment
nur etwas klein......wink

Noch etwas, ich suche noch ein geeignetes Manometer um den Flaschendruck zu kontrollieren, worauf sollte
ich außer das der max Druck bis ca. 80 bar geht noch achten?
Wer könnte eine günstge Bezugsquelle empfehlen?

Andreas


Geändert von Andreas B. am 24. Februar 2015 um 18:25


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Beitrag 7634252 [Alter Beitrag27. Februar 2015 um 22:51]

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Kann mir jemand auf die schnelle sagen, was Lachgasflaschen für einen Anschluß haben?
Ich habe zwar einige alte Flaschendruckminderer z.B. von Sauerstoff, Stickstoff, Helium hier bei mir liegen
und würde daraus gern einen Adapter für mein neues GSE fertigen...
Leider habe ich aber (noch) keine Lachgasflasche das ich einfach mal probieren könnte.
Vom Gefühl her würde ich sagen sind Sauerstoff und Lachgas gleich, genau wie Argon und Helium, bin
mir aber im Moment nicht ganz sicher.
Weiß das jemand aus dem Hut... roll eyes (sarcastic) ?

Andreas


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