Autor | Thema |
---|---|
Scorpion_XIII
Poseidon Registriert seit: Jun 2005 Wohnort: Verein: Beiträge: 1154 Status: Offline |
Beitrag 93254
[08. Januar 2006 um 21:20]
na super, das geht echt fix hier
Diese programmierbare Fernbedienung, Selbstbau, oder so nen 8in1 Mulifunktionsteil für TV,SAT,Tuner,Video,...? Bleibt nur immer noch das Problem mit der Software (für den AVR und den PC zum auslesen) Wer kann all unsere Ideen umsetzten, oder dann erklären, wie man die Software an seine Bedürfnisse anpasst. t(h)rust in GARDENA |
Stefan Wimmer
Grand Master of Rocketry
Registriert seit: Aug 2000 Wohnort: Berlin Verein: Deutsche Experimental Raketen Arbeitsgruppe (DERA) Beiträge: 2398 Status: Offline |
Beitrag 93259
[08. Januar 2006 um 22:33]
Zitat: Ja, genau: so'n Discounter (oder ebay) x-in-1 Multifunktionsdingens für 'n paar Eurofuffzich. Billiger und eleganter kann man keine Tastatur an einen µC antüddeln. Und für eine Menüsteuerung mit dem LCD haben die Dinger ja auch meistens so'n nettes 5-er Feld: Geändert von Stefan Wimmer am 08. Januar 2006 um 22:35 It's the Government - it doesn't have to make sense! (B. Kaplow in r.m.r) |
Reinhard
Überflieger Registriert seit: Sep 2003 Wohnort: Österreich Verein: TRA #10691, AGM Beiträge: 1187 Status: Offline |
Beitrag 93266
[09. Januar 2006 um 03:24]
Zitat: Dafür findet sich sicher eine einfache Lösung. Mein Vorschlag wäre ein grobes Funktionsgerüst zu erstellen, dass ihr dann bei Bedarf anpassen könnt. Wenn man schon ein paar Zeilen Sourcecode vor sich liegen hat, kann man so etwas meist leicht anpassen. @Stefan, Kannst du AREF nur mit einem Kondensator puffern, ohne es mit Vcc zu verbinden? Die Verbindung kann ja intern per SW hergestellt werden. Dann besteht nämlich noch die Möglichkeit auf die interne 2,56V Referenz umzustellen, was hoffentlich für Andreas' Ansprüche an die Messung kleiner Spannungen reicht. Gruß Reinhard |
Scorpion_XIII
Poseidon Registriert seit: Jun 2005 Wohnort: Verein: Beiträge: 1154 Status: Offline |
Beitrag 93279
[09. Januar 2006 um 16:27]
Zitat: Joa so was in der Richtung ist auf jeden Fall sinnvoll. Ich hab zwar noch nie was mit Assembler und Co gemacht, aber mit ein paar erklärenden Worten und dem Sourcecode könnte das was werden. Ne Frage zu dem Controller, ist der als SMD-Version gedacht, und wenn, wie schließt man den an? Ich weiß nur von so Sockel für IC usw., gibts da was für den Controller oder heißt es löten mit Lupe? Gruß Scorpion_XIII t(h)rust in GARDENA |
Reinhard
Überflieger Registriert seit: Sep 2003 Wohnort: Österreich Verein: TRA #10691, AGM Beiträge: 1187 Status: Offline |
Beitrag 93281
[09. Januar 2006 um 16:43]
Hi,
also mit Assembler würde ich nicht rechnen, eher mit C oder BASIC. Das Leben ist schon schwer genug . Der derzeitige Entwurf von Stefan sieht keinen AVR in einer SMD-Variante vor. Nur der Speicher ist SMD. Dazu braucht man aber keine Lupe. Sie schadet aber nicht zur Kontrolle von Lötstellen im allgemeinen. Gruß Reinhard Geändert von Reinhard am 09. Januar 2006 um 16:43 |
Scorpion_XIII
Poseidon Registriert seit: Jun 2005 Wohnort: Verein: Beiträge: 1154 Status: Offline |
Beitrag 93343
[10. Januar 2006 um 19:40]
Hallo,
oh toll, es gibt schon ein Software Grundgerüst. Naja C oder Basic hab ich jetzt auch nicht gemacht. Nur ein bischen Turbopascal und Delphi (in der Uni fangen wir bald mit Java an). SMD Speicher aha, na mal schaun. Ich hab mal versucht mit nem Knüppel von Lötkolben so nen SMD-Teil auf ner Lochrasterplatine "anzubringen". Das Ergebnis war reden wir nicht drüber ;-) Aber wenn da richtige Löcher in der Platine sind, müsste das ja gehen. Gruß Scorpion_XIII t(h)rust in GARDENA |
Oliver Arend
Administrator
Registriert seit: Aug 2000 Wohnort: Great Falls, VA, USA Verein: RMV/Solaris/AGM/TRA L1/TCV/MDRA/NOVAAR Beiträge: 8351 Status: Offline |
Beitrag 93344
[10. Januar 2006 um 20:14]
SMD kommt ohne Löcher aus, und ich war überrascht wie gut das beim Dentamag basic löten doch geklappt hat. Ein bisschen Übung sollte man schon haben, aber ich hatte recht dicken Lötzinn und auch dicken Lötkolben, aber halbes Rastermaß is noch drin.
Oliver |
Andreas Jörg
Raketenbauer Registriert seit: Sep 2005 Wohnort: Apfeltrach (Unterallgäu) Verein: agm, T2 Beiträge: 186 Status: Offline |
Beitrag 93349
[10. Januar 2006 um 20:41]
Also, wenn ich das bis jetzt richtig verstanden habe, ist das einzige smd Bauteil der Speicher. Der Abstand zwischen den Kontakten beträgt lt. Datenblatt ca. einen halben millimeter. Ich habe mal gelesen, dass man so etwas lötet, indem man die Leiterbahnen verzinnt, dann den IC drauflegt, ihn an zwei diagonalen Kontakten verlötet, und dann mit einer Geschwindigkeit von <1sek pro Kontakt mit dem Lötkolben über die Kontakte fährt. Ich weis aber nicht, ob das richtig ist
Es ist so wie es ist, denn wenn es nicht so wäre, könnten wir nicht Fragen, warum es so ist, wie es ist. |
Stefan Wimmer
Grand Master of Rocketry
Registriert seit: Aug 2000 Wohnort: Berlin Verein: Deutsche Experimental Raketen Arbeitsgruppe (DERA) Beiträge: 2398 Status: Offline |
Beitrag 93367
[10. Januar 2006 um 21:16]
Zitat: Nö, ich würde im Hinblick auf die "Lötgastheniker" dann das SOIC-Gehäuse bevorzugen. Ist ziemlich (unnötig) gross, und mit 1,27mm Pinabstand zähle ich das zum "Grobzeug" . Geändert von Stefan Wimmer am 10. Januar 2006 um 21:19 It's the Government - it doesn't have to make sense! (B. Kaplow in r.m.r) |
Scorpion_XIII
Poseidon Registriert seit: Jun 2005 Wohnort: Verein: Beiträge: 1154 Status: Offline |
Beitrag 93374
[10. Januar 2006 um 22:45]
Das nennst du Grobzeug? Na das kann ja heiter werden, ich bräuchte dann mal nen Dutzend zum Üben, bis alles Lötzinn da ist wo es hin soll
t(h)rust in GARDENA |