Dino
SP-Schnüffler
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Hi,
Winfried bezieht sich auf mögliche Turbulenzen durch eine Längsdrehung der Rakete, wobei ich der Ansicht bin, dass es den Belüftungsbohrungen ziemlich egal ist, so lange die anströmende Luft nur eine kleine Querkomponente hat, denn die Rotationsgeschwindigkeit ist im Vergleich zur Fallgeschwindigkeit doch eher klein . Ich weiß nicht, ob eine "schräge" Anströmung der Bohrungen zu einem Druckauf- oder -abbau führt, - sie befinden sich dann, in Strömungsrichtung gesehen, in einer gewölbten Fläche, was eigentlich höhere Strömungsgeschwindigkeit = niedrigerer Druck (=spätere Auslösung) bedeuten würde....?
Aber wie dem auch immer sei, - ich würde es auf einen Versuch ankommen lassen, wenn ich eine Möglichkeit fände, die Variometer- UND Höhendaten des SALT gemeinsam zur Zündzeitpunktsberechnung zu benutzen (Fallgeschwindigkeit ODER Höhe reichen alleine nicht, da mir der genaue cw-Wert fehlt). Eine Kombination von zwei SALT, wie von Peter vorgeschlagen, reicht auch nicht, da ja jeweils nur EIN Auslösewert für Geschwindigkeit bzw. Höhe eingestellt werden kann, es für den Zündzeitpunkt jedoch auf ein bestimmtes VERHÄLTNIS beider Werte ankommt!
Gruß
Dino
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