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Johannes (Axe) Haux

Poseidon

Johannes (Axe) Haux

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Beitrag 17398 [Alter Beitrag14. August 2002 um 00:34]

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Zitat:
Original geschrieben von Neil
Hi,

habe meine Röhre ausgepackt, war wie Weihnachtenbig grin.
Was soll ich sagen, ich muß mich wohl vor Axe verbeugen. Alles was er gesagt hat ist eingetroffen.




Hi Neil,

tut mir echt leid, war von meinen eigenen leidvollen Erfahrungen bestimmt (aber Danke fuer die Blumen).
Bei Kohlefaser hab ich schon fast die halbe Wandung geopfert nur um die Optik hinzubekommen.

Mit Schlauch hab ich auch nur schlechte Erfahrungen gemacht.

@Oliver, mit Abreissband brauchst Du weniger Harz, da das Ganze verdichtet wird.
Neils Problem mit den Wellen hat das Abreissband auch, jedoch mehr wegen der ungleichmaessigen Kompression auf Grund von Ueberlappungen. Die zusaetzlichen Wellenberge, weil das Harz nicht 'weg' kann entfallen.
Beim letzten Versuch hab ich kreuzweise gewickelt. Das war besser aber nicht optimal.
3 - 4 mal will ich nicht drueber da dass einfach zu viel Band kostet.
Haben wir den keinen 'Profiharzer' der uns helfen kann?
Wie verwendet man das Abreissband ohne Wellen zu erzeugen.
Eine Ueberlappung muss sein, sonst drueckt sich das Zeugs zwischendurch und es wird noch schlechter.

Vielleicht sollten wir am SMRT mal einen 'Harzerstammtisch' aufmachen und die verschiedenen Erfahrungen in einen Topf werfen.

Gruss Johannes

Die Zensur ist das lebendige Geständnis der Großen, daß sie nur verdummte Sklaven aber keine freien Völker regieren können. (Johann Nepomuk Nestroy)
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Achim

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Achim

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Beitrag 17399 [Alter Beitrag14. August 2002 um 00:35]

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Zitat:
Original geschrieben von Oliver Arend
Ich habe bisher immer das Gewebe von oben durchgetränkt - die Methode schien mir Harz zu sparen. Das klappt soweit auch, allerdings ist die Oberfläche dann sehr rauh, und das kommt vom Glasgewebe. Wenn ich nun also mit Abreißgewebe arbeiten will, _muss_ ich dann mehr Harz nehmen oder wie sollte ich vorgehen? Wie bekomme ich gewichtssparend ohne Anschleifen das Glases (Festigkeit) eine glatte Oberfläche hin?

Oliver




Hi Oliver,

kann ich dir nicht sagen, da ich kein Freund von Abreissgewebe bin. Meiner Meinung nach, macht man sich damit die ebene Oberfläche hin. das Anschleifen der obersten Gewebeschicht ist völlig wurscht, weil es keinen Unterschied macht, ob du die letzten 0,2mm durch Spachtel, Füller, ect. erzielst, oder eben durch eine angeschliffene zusätzliche Gewebeschicht.

Johannes müsste es aber wissen.

Gruß,
Achim

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Oliver Arend

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Oliver Arend

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Beitrag 17400 [Alter Beitrag14. August 2002 um 00:35]

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Ich habe hier eine 10 m² Rolle 100 cm breiten Abreißgewebes, mitnichten ein "Band". Damit sollte das einwandfrei klappen.

Oliver
Neil

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Neil

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Beitrag 17402 [Alter Beitrag14. August 2002 um 08:33]

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Hi,

ich habe mir jetzt Abreißband bestellt. Ob überlappt oder nicht habe ich mir auch schon überlegt.
Das was der Paul mit Geschenkband macht scheint eine gute Oberfläche zu werden.
Er nimmt dieses Band was gerade mal 5mm-10mm breitist und mit einer Schere gekreuselt wird. Das ist so steif in sich und so schmall, das dort durch unterschiedliche Anpressung keine Wellen entstehen können. Da das Band schmall ist, kann dort überall das überflüssige Harz entweichen. Ist nur eine Sau Arbeit das Zeug um eine lange Röhre zu wickeln.
Ich denke das ich bei meiner Röhre die Wellen rausschleifen kann. Mich stört unr das Gewicht. Das möchte ich mit Abreißband leichter bekommen.
Eine Frage zu Abreißband. Kann ich das umwickeln um das Harz herauszudrücken, dann entfernen und mit einer Folie umwickeln?

Gruß

Neil

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Johannes (Axe) Haux

Poseidon

Johannes (Axe) Haux

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Beitrag 17403 [Alter Beitrag14. August 2002 um 09:26]

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Zitat:
Original geschrieben von Neil
Hi,

ich habe mir jetzt Abreißband bestellt. Ob überlappt oder nicht habe ich mir auch schon überlegt.
Das was der Paul mit Geschenkband macht scheint eine gute Oberfläche zu werden.
Er nimmt dieses Band was gerade mal 5mm-10mm breitist und mit einer Schere gekreuselt wird. Das ist so steif in sich und so schmall, das dort durch unterschiedliche Anpressung keine Wellen entstehen können. Da das Band schmall ist, kann dort überall das überflüssige Harz entweichen. Ist nur eine Sau Arbeit das Zeug um eine lange Röhre zu wickeln.
Ich denke das ich bei meiner Röhre die Wellen rausschleifen kann. Mich stört unr das Gewicht. Das möchte ich mit Abreißband leichter bekommen.
Eine Frage zu Abreißband. Kann ich das umwickeln um das Harz herauszudrücken, dann entfernen und mit einer Folie umwickeln?

Gruß

Neil




HI Neil,

Du kannst Fragen stellen *schwitz*.

Keine Ahnung, weiss nicht ob schon jemals jemand so eine Idee hatte.
Ich Denke eher, dass das schief geht - aber - wie gesagt, keine Ahnung.

Gruss Johannes

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Beitrag 17404 [Alter Beitrag14. August 2002 um 09:33]

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Hi,

ich denke das ich das Gewebe abhäbe von der Röhre wenn ich das Abreisband entferne.
Wie rau wird den eine Oberfläche nachdem ich das Abreißband entfernth habe? Nach dem aushärten. So in Schleifpapierkörnung nach Gefühl.

Gruß

Neil

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Dany

Der mit dem Dremel tanzt

Dany

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Beitrag 17407 [Alter Beitrag14. August 2002 um 09:43]

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Ich verstehe, dass man Abreissband nimmt um einen Druck auf das mit harzgetränkte Gewebe ausüben möchte. Viellecht sollte man aber doch in Erwägung ziehen, diesen Druck gleichmässig mit einem Abreiss-GEWEBE zu erzeugen. Die einzige Lösung, die dies bewerkstelligt ist die Vakuumtechnik. Grosser Vorteil davon ist zusätzlich, dass die erwünschte Volumenaufteilung von 1:1 nahezu erreicht wird.

Ich habe, während dieser Thread lief, parallel mal unsere Erfahrungen, Tipps und Bilder gesammelt und einen kleinen Beitrag mit allen Arbeitsschritten verfasst: http://www.argoshpr.ch/KnowHow/Construction_d.htm

Kleiner Unterschied in unserer Technik: Wir verwenden weder Pinsel noch Rollen um das Harz aufzubringen. Wir schmieren das Rohr mit Latexhandschuhen ein und verteilen das Harz nachher auf das Gewebe auch mit Handschuhen mit sowenig Druck wie möglich.

Die Grundlagen zu Faserverbundstoffen können auf den Seiten von Swiss Composite Shop gefunden werden. Unter dem Menupunkt "Dokumentation" sind diverse PDF-Dkoumentationen zu den Themen "Einführung Faserverbundwerkstoffe", "Formenbau Sandwich-Leichtbauteile in Wabenbauweise" und "Temperung von Epoxydharzen" erhältlich. Ähnliches ist auch beim deutschen Hersteller R&G zu finden.

Herzstück unsere Technik ist die Verwendung von:

- Abreissgewebe (Peel Ply) (im Bild weiss mit rotem Streifen) wird direkt auf das nasse Laminat aufgebracht und nach dem Aushärten abgerissen.

- Perforierter Trennfilm (im Bild blau) um alles wieder sauber trennen zu können.

- Absaugvlies Bleeder (Polyester) (im Bild weiss, gerade zurückgeklappt) sorgt für ungehinderten Luftfluss und saugt überflüssiges Harz auf

- Vakuum Pumpe und Vakuumsack pressen während des Härtens die Luft und das überflüssige Harz heraus und garantieren eine Blasen- und faltenfreie Oberfläche.

Hier ein Bild mit allen Schichten:


Auf diesem Bild sieht man die Vakuumpumpe, aber noch viel interessanter sind die Harzpunkte, die durch das Abreissgewebe und die perforierte Trennfolie gedrückt werden. Dies alles ist überflüssiger Harz ! Im Hintergrund sind noch weitere Lagerbestände der Gewebe (Abreissgewebe, Bleeder, Trennfilm, Glasgewebe und Vakuumsack, von links her) zu sehen.


Das Resultat ist seit Jahren perfekt ! Schleifen darf man diese Rohre nicht, da sich gleich an der Oberfläche das Glasgewebe befindet, ohne deckende Harzschicht. Nachher werden die Rohre mit 2K Spritzfüller und 2K Autolack behandelt.

Im Bericht ist auch der Link mit weiteren Fotos vom Verglasen der Ariane ! Diese Rohre gingen nur knapp noch in den Vakuumsack !


Ich werde zu SMRT mal von den einzelnen Schichten je eine Probe mitbringen, dann wird nochmals vieles klarer.

Ganz klar ist aber auch, dass die zusätzlichen Folien, Schichten und die Pumpe ins Budget fallen !

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Dany Flury (ARGOS WebMaster & Ariane 4 Team, Schweiz) / EURocketry Forum
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Hi Dany,

toll Anleitung. Leider kostet das ja alles super viel. Ich denke da nur an die Vakuumpumpe. Das muß aber sein wenn man super Ergebnisse haben möchte.
Für den eben mal schnelle Bastler ist das schon zu Professionel.
Habt ihr schon mal überlegt vorinpregnierte Laminate zu nehmen?
Bei dem Verhältnis Faser zu Harz wurde 1:1 genannt. Das ist von der Theorie her nicht so ganz richtig. Man muß soviel Harz nehmen, das die ganze Faser benetzt wird und nicht trocken an der nächsten reibt. Da kann man einmal das Verhältnis Quadrat zu Kreis nehmen. Somit kommt man auf einen Faseranteil von ca. 78%. Nimmt man aber eine andere Packdichte als Ansatz, so ergibt sich das Flächenverhältnis 6Eck zu Kreis. Die Faser ist rund und kann in Sechsecken gestappelt werden.
Bei Handlaminationen hat sich gezeigt, das ein Anteil von 60% Fasern nicht überschritten wird, da einfach noch zuviel Harz aufgetragen wird.
Ich bin mit dem Ergebnis von mir schon faßt zufrieden. Bekomme ich das nicht besser hin, werde ich dann eben Lack drüber machen.
Wenn man eure Werkstatt und Ausrüstung sieht, stellt sich mir so langsam die Frage ob ihr schon Hauptberuflich Raketen baut. Da ist ja irre viel Platz und super tolle Geräte vorhanden. Habt ihr auch einen Temperofen wo ihr die großen Röhren hineinpackt?

Gruß

Neil

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Beitrag 17420 [Alter Beitrag14. August 2002 um 12:59]

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Vakuumpumpe: war für ca. 200 Euro zu haben.

Vorimpregnierte Laminate: nein, haben wir noch nie gemacht. Bin mir auch nicht ganz sicher mit was die impregniert sein sollen ?

Verhältnis Faser zu Harz 1:1: Deine Berechnungen gehen von einem bestimmten Glasgewebe aus, bei anderen Webarten und Materialien sieht das ganz anders aus. Ich halte mich da mehr an die Tabelle von R&G, die aussagt, dass beim Handlaminieren ein Faservolumenanteil von 40-50% erreichbar ist. Bei Vakuumpressen ist dann ein Faservolumenanteil von grösser 80 % erreichbar. Quelle: Handbuch Faserverbundwerkstoffe, Seite 24-26, R&G.

Werkstatt: Uuuups, da ist ein falscher Eindruck entstanden: Unserem Atelier sind die Bilder hier gerade im Forum und im Artikel "Verglasen" zuzuordnen. Die anderen Bilder mit der Ariane sind in einer professionellen Lackier- und Carosserie-Werkstatt entstanden, wo wir leihweise an einem Samstag arbeiten durften. Allerdings haben wir da wirklich die Lackierstrasse als Temperofen benutzt. Für unsere "kleinen" Rohre steht uns kein Ofen zur Verfügung.

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Beitrag 17423 [Alter Beitrag14. August 2002 um 13:12]

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Hi,

es gibt Gewebe mit Harz fertig zu kaufen. Es sind dann Harze die erst beim tempern aushärten. Sosnt würde die Dinger ja nicht lange lagerbar sein.
Das Verhältnis Faser zu Harz ist eine reine Flächenbetrachtung des Querschnitts.
Wenn ich einen Querschnitt meines Bauteiles anfertige und dort so dicht wie Möglich Fasern packe, so werden die sich wie in einer Bienenwabe anordnen. Idealer weise geht man davon aus das die Faser Rund ist. So haben wir zwischen den Fasern einen Hohlraum. Dieser Hohlraum ist die Fläche des der Faser umschließenden Sechseckes ohne die Fläche der Faser. Das ganze sollte so bei 80% liegen.
40-50% ist eine eher pesimistische Schätzung. Aber besser zuviel Harz als zuwenig. Ich weiß jetzt auch nicht ob es Volumen oder Gewichtsanteile sind.
Die Idee mit der perforierten Folie finde ich gut.
Wo habt ihr denn eure Vakuumpumpe her. Es gibt für Chemielabore günstige Menbranenpumpen. Die schaffen allerdings kein Hochvakuum. Auch ist fraglich wie lange die halten wenn die eine ganze Nacht durchlaufen.

Gruß

Neil

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