Portal > Forum > Einsteiger, Raketen bis 20g Treibmittel, Klasse T1 > Tips und Hilfestellungen zum Einsteigen > Spitzen selbstgemacht??????????
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Marxi
Grandma' of Rocketry Registriert seit: Jun 2002 Wohnort: Bayern Verein: AGM, TRA #10753 L3 Beiträge: 2561 Status: Offline |
Beitrag 17727
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 21. August 2002 um 17:39]
Hallo !
@ Dennis: Gut erklärt ! Zitat von Dennis: Zitat: Mit dieser "Bohrmaschinenmethode" aus einer quadratischen Form eine Spitze zu machen, ist aber auch überhaupt kein Problem ! Man muss davor nur mit einem Balsamesser (Teppichmesser) die Ecken spitz zulaufend abschneiden ! Siehe Tom`s gute Spitzen- Baubeschilderung (unter ein Modell entsteht). Dort macht er aus ein paar Styrodurplatten eine perfekte Spitze ! Gruß, Marxi |
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Philipp
Epoxy-Meister Registriert seit: Aug 2002 Wohnort: Hamburg Verein: / Beiträge: 276 Status: Offline |
Beitrag 17753
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21. August 2002 um 23:14]
Hi Leude!!!
Danke für die brauchbaren Tipps, aber irgendwie müsste es doch noch andere Lösungen geben??? Na ja, falls euch noch welche einfallen, dan postetsie bitte !!! Danke !!!! C.U. Euer Philipp :-) PS: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten :-) 
meine website: www.hh-raketen.npage.de Vielleicht gibt es tatsächlich nichts, was ein Mensch, wenn er nur all seine Kräfte auf ein einziges Ziel richtet, nicht fertigbrächte. (Ogai Mori Rintaro *1862 - 1922*) |
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Dennis T
Raketenbauer Registriert seit: Feb 2002 Wohnort: 46499 Hamminkeln Verein: RAMOG e.V. Beiträge: 188 Status: Offline |
Beitrag 17755
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21. August 2002 um 23:33]
Es gibt im Bastelladen Eier aus verschiedenen Materialien, meistens Styropor, oder Styrodur. Die kannst du dir ja zurecht schneiden, also auf den richtigen Durchmesser.
Bush's on a highway to hell with the whole world blind, leading it straight into the flames. |
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Oliver Arend
Administrator
Registriert seit: Aug 2000 Wohnort: Great Falls, VA, USA Verein: RMV/Solaris/AGM/TRA L1/TCV/MDRA/NOVAAR Beiträge: 8333 Status: Offline |
Beitrag 17884
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24. August 2002 um 17:53]
Ogive Spitzen aus Papier zu rollen ist fast unmöglich.
Konische Spitzen gehen noch, und hier würde ich auf jeden Fall empfehlen, zwei Lagen Papier übereinander zu nehmen und die Klebenähte auf gegenüberliegenden Seiten anzubringen, weil das sonst ein Kreis mit einer Ecke/Spitze wird. Die Dinger kann man sehr gut mit Bauschaum füllen, und zwar so, dass die Spitze voll ist. Nach Aufquillen und Aushärten kannst Du dann fast alles abschneiden, den restlichen Überstand schleifst Du aber so zurecht, dass man ihn genau in ein Körperrohr stecken kann. Das ganze kannst Du bei Bedarf mit Gießharz, Dispersionsfarbe, sonstwas, verstärken, tut aber eigentlich nicht Not. Oliver |
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Michi aus HH
Anzündhilfe Registriert seit: Aug 2002 Wohnort: Verein: Beiträge: 25 Status: Offline |
Beitrag 18592
, Spitze aus Styropor?
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05. September 2002 um 16:03]
Ein Spitze aus Styropor zu machen ist aber fast unmöglich. Hab das schon versucht. Meisst ist der Styropor zu gr0ß körnig, das das schneiden und pfeilen daran so gut wie nicht bringt, weil meißt mehr abfällt als man will.
Vieleicht geht das mit feinkörnigen Styropor besser. Weiß ich aber nicht. Und glaub ich nicht. Am besten ist doch immer noch ne schöne Spitze aus Plastik. 
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Erwin Behner
SP-Schnüffler Registriert seit: Aug 2000 Wohnort: Bayern (nähe Augsburg) Verein: RAMOG e.V. Beiträge: 765 Status: Offline |
Beitrag 18595
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05. September 2002 um 16:26]
Hallo Michi,
nimm Styrodur! Tom (Schumb) hat da glaube ich auch mal eine Bilderserie dazu ins Netz gestellt. Hat da jemand zufällig den Link parad? Ansonsten nutz doch einfach mal die Suchfunktion. Viele Grüße Erwin |
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Tom Engelhardt
Überflieger
Registriert seit: Sep 2000 Wohnort: Göttingen Verein: RAMOG/TRA L3/Präfekt TRA 123 Beiträge: 1549 Status: Offline |
Beitrag 18596
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05. September 2002 um 17:13]
Wie Erwin schon sagte, zum Drehen/Fräsen taugt nur Styrodur.
Wenn Du Stryopor nimmst, dann a) das feinkörnige (das ist auch leichter, IIRC 15g/l und b) mußt es mit einer Heißdraht-Styroporsäge schneiden. Säge ist eigentlich übertrieben, denn du schmilzt das Material eher an. So ein Dings läßt sich aus zwei Drähten, einem Märklintrafo und etwas Widerstandsdraht gut selbst bauen. Vorher üben, man verschneidet sich recht fix!! Gruß, Tom aus Gö 
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Marxi
Grandma' of Rocketry Registriert seit: Jun 2002 Wohnort: Bayern Verein: AGM, TRA #10753 L3 Beiträge: 2561 Status: Offline |
Beitrag 18598
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05. September 2002 um 18:53]
Hallo !
Zitat von Erwin: Zitat: Jepp, ich hoffe er funktioniert ! Hier ist er ! Gruß, Marxi |
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Oliver Arend
Administrator
Registriert seit: Aug 2000 Wohnort: Great Falls, VA, USA Verein: RMV/Solaris/AGM/TRA L1/TCV/MDRA/NOVAAR Beiträge: 8333 Status: Offline |
Beitrag 18713
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08. September 2002 um 21:39]
Styropor lohnt sich glaubich echt nur für Rumpfrohr-Positive, weil Spitzen irgendwo eine größere Genauigkeit erfordern. Ogiv kann man nicht heißdrahtschneiden (nicht ordentlich), und Konisch wird an der Spitze ganz schwierig. Trotzdem wurde Styropor als Positiv beim Bau der TinTins von Chiel Klijn verwendet, aber das war mit einer Menge Aufwand und Dreck verbunden.
Sicher dass das feinere leichter ist? Ich würde mal tippen es ist das schwerere mit 30 g/l. Oliver |
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Neil
99.9% harmless nerd
Registriert seit: Aug 2000 Wohnort: Delft Verein: SOLARIS Beiträge: 7776 Status: Offline |
Beitrag 18833
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09. September 2002 um 21:03]
Hi,
es kommt da sicherlich nicht auf die Kugelgröße an. eher auf den Wassergehalt beim Aufschäumen. Man kann ja mit Waage ins Bauhaus gehen. Styropor kann man Ogiv mit einem Heizdraht schneiden, wenn man ein N-Eck als Spitze macht. Dann kann man den Draht über eine Schablone führen und nach jedem Schnitt die Spitze etwas drehen. Gruß Neil Die Erde ist eine Scheibe. Egal in welche Richtung sich die Menschheit bewegt, sie geht immer auf einen Abgrund zu. |
