Hallo zusammen,
Mit dem Ausdruck "extrem leicht" meinte ich eigendlich nur die Bestandteile einer Rakete, die man nach der Gewichtsfrage optimieren kann, also das beste Verhältniss von Gewicht zu Stabilität.
Das mir mit einem Kabonfaserrohr ( Wandstärke 1mm) glaub ich gut gelungen ist.
Das ich ein Nasengewicht anbringen muss, müsste mit eigendlich auch keiner mehr sagen.
Meine Erfahrungen die ich meistens in der Praxis sammle sagen mir das manche Theorien gar nicht so felsenfest sind und wenn man den Kräften mir andern Mitteln entgegenwirkt, kann man diese Theorien auch ändern.
So setze ich viel auf meine Floßen, anstatt besonders viel Gewicht in die Spitze zu packen.
Das das auch hinhaut aben mir eineige Testflüge gezeigt.
Die frage wegen dem Zünden ist bei mir überflüssig,
ich verwede eine direkt Zündsystem, das ich hier im forum gesehn und nachgebaut habe.
Ich weiß jetz nicht wie die von tom beschriebene startführung aussieht, stell mir da aber so was wie eine Schwalbenschwanzführung vor.
Sowas zu fertigen ist auch kein Problem, bin Zerspanungsmechaniker/ Drehtechnik.
Ich find das man so zwische jung und alt unterscheidet, ein junger kann mit dem nötigen verstand und ergeiz auch in kürzerster Zeit Erfahrungen erlangen.
Ob ich diese Rakete überhaupt fliegenlassen will hab ich ja auch gar nicht gesagt.
Das was mir beim Raketensport am besten gefällt is ja e das Basteln.
In einem Forum soll man doch fragen oder?
Das war wohl eine ganz normale Frage, die ich erst mal theoretisch gestellt war.
So eine ganz normale Frage "könnte" man auch ganz normal beantworten.
Danke