Ich glaube, wenn jemand es schafft, den T2-schein zu bekommen, dann ist er keine Gefahr...
Es gehört doch _einiges_ an Wissen dazu, die Prüfung zu bestehen.
Der Staat geht davon aus, das jemand, der T2-prüfung besteht, auch damit umgehen kann...
Was bringt dich dazu, zu glauben, das dies nicht so ist? Und wie sollen die stufen konkret aussehen? Ich kann auf stufe 1 mit D fliegen, ich kann auf Stufe 3 auch nur D fliegen...
Es gibt keine wirkliche Regelung in deinem "Konzept".
Eine "freiwillige Selbstkontrolle" bei größeren Motoren im T2-bereich nach Amerikanischen Modell ist hingegen ein vernünftiger Schritt.
Wenn du ein komplettes Konzept hier zur Diskussion stellen könntest, wäre das hilfreich, aber mit Stufe 1-3 und stufe 4 ist T2 kann man nix anfangen. Manchmal ist mehr eben mehr
Vor allem steht hier bei Stufe 2 -> "Motorbündel" somit ist diese Rakete ein T2-Modell.. wie soll jemand bei einem Wettbewerb erfolgreich starten, wenn er sein Modell nichtmal testen kann ohne fremden Erlaubnisträger?
Ausserdem was bedeutet "mit Erfolg fliegen"... dabeisein ist alles? worin liegt dann der Sinn?
Oder muß der einen Stockerlplatz belegen? Dann werden die Levels aber dünn gesäät sein...
Ansich gibt es eine Stufenregelung bereits, sie nennt sich T1-T2. Wenn das dem Staat genügt, dann sollte es auch uns genügen. Man muß nicht immer päpstlicher als der Papst sein (aus aktuellem Anlass).