Hi,

Betreff Micro Salt. Ich habe vor die Ausstoßladung über den ALTACC zu steuern. Daher würde der SALt nur als Ballast mitfliegen. Besteht die Möglichkeit den Micro SALt einzubauen und wenn ja wäre ein kleine Beschreibung wie der fixiert werden sollte nicht schlecht.

Gruß

Neil

Zitat:

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Original geschrieben von Peter Quartier
Da verstehe ich wohl irgendwas nicht richtig. Die 0,5m Höhenauflösung haben mit der Zeitmessung nicht so schrecklich viel zu tun.

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Doch! Schließlich muß der SALT ja wissen, wann er abstopen soll.

Einfaches Beispiel: Angenommen der SALT erkennt bei "0"m, daß die Rakete "gelandet" sei. Tatsächlich könnte sich das Modell aber noch 0,49m in der Luft befinden. Bei 0,49m tut sich von der Zeit her sicher nicht mehr viel, trotzdem ist das Verfahren dadurch fast schon ungenauer als die Stopuhr.

Viele Grüße
Erwin

Hallo Peter und Winfried

Zitat:

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Original geschrieben von Peter Quartier

Übrigens wird der Tiny SALT kommendes Wochenende in Roggden erstmals eingesetzt. Mindestens in meiner Weissen Pyrrha!

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Wo ist mein Mini -SALT ?

Hi,

das Problem von de Fliegern sehe ich in dem Bodeneffekt. Es ist durchaus möglich noch einige Sekunden in Bodennähe zu fliegen.
Ich würde die Zeitmessung von einem Menschen übernehmen lassen.

Gruß

Neil

P.S.: Über einen externen Eingang kann auch ein schalter am Rumpf des Seglers dazu dienen die Zeit zu stoppen.

Zitat:

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Original geschrieben von Neil


Ich würde die Zeitmessung von einem Menschen übernehmen lassen.

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Zeitnehmer sind Teuer,und..............

Hi,

das Problem wird aber sein, das der SALT nicht in der Lage ist genau das Flugende zu erkennen.
Das Menschen teuer sind bezweifle ich bei so einer Veranstaltung. so wie ich es immer von Freiflugwettbewerben her kannte, hat jeder seinen Zeitnehmer mitgebracht. Wofür ist man den in einem Verein wenn man sich nicht gegenseitig hilft?

Gruß

Neil

Zitat:

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Original geschrieben von Neil
Besteht die Möglichkeit den Micro SALt einzubauen und wenn ja wäre ein kleine Beschreibung wie der fixiert werden sollte nicht schlecht.

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Anders als die beiden großen Brüder hat der kleinste SALT keine Befestigungsschrauben, das wär ja gegen das Prinzip des radikalen Gewichtssparens. Hier ein paar Empfehlungen, jede andere Idee ist willkommen:

In größeren Raketen wie meiner Pyrrha empfiehlt es sich, den Tiny SALT in ein passendes Rohr zu stecken (18mm genügen), oben und unten irgendwie abschließen- das kann auch Styropor sein oder gern was intelligenteres- und die Stromversorgung möglichst außen am Rohr zu fixieren, dann kann sie im Falle eines Absturzes nicht gegen den SALT knallen. Logisch daß diese SALT-Kammer selbst in der Rakete fest montiert gehört.

Für kleine Sportmodelle, die selbst nicht dicker als 18mm sind, würde ich die z.B. 6V Fotobatterie in Flugrichtung über demSALT befestigen, zwischen den beiden darf ruhig etwas Styropor sein. Bei einem Absturz bohrt sich die Batterie einsam in die Erde und nicht etwa in den SALT. Außerdem ist "Gewicht oben" eigentlich selten oder nie verkehrt.

In beiden Fällen sollte man wie üblich die SALT Kammer gegen die Ausstoßladung abdichten.

Hinweis: die am Samstag in Roggden vorgestellte Variante des Tiny SALT ist noch ohne Ereignisauslösung. Das wird in Kürze aber auch verfügbar sein.

Zitat:

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Original geschrieben von Neil
Das Menschen teuer sind bezweifle ich bei so einer Veranstaltung. so wie ich es immer von Freiflugwettbewerben her kannte, hat jeder seinen Zeitnehmer mitgebracht. Wofür ist man den in einem Verein wenn man sich nicht gegenseitig hilft?

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Teuer, naja wie man's nimmt. Wenn man nicht genügend Zeitnehmer findet die das unentgeltlich machen...

Die Regel mit den Zeitnehmer die der Teilnehmer mitzubringen hat, finde ich dazu aber als eine gute Alternative. Das sollten wir bei der nächsten Ausschreibung einfliesen lassen.

Viele Grüße
Erwin

Hallo Engelbert

Roggden der Tag der Nurflügler .
Der versuch den Weltmeister zum einfliegen zu benutzen ging schief.

der Nurflügler aus Nürnberg war doch etwas besser oder.........was ist deine Meinung.

Hallo eha



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