Zitat:

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Start frei auf der Bürgerweise...

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Komisch, der Norden. Bei uns sehen Wiesen irgendwie anders aus, mehr so grünlich und viel weniger Steine...

SCNR
Christian

Moin, Moin

ein fetter Gruß an alle, die am Sa. in Oyten waren.
Es war ein toller Tag, trotz Regen und Hagel.
Ein großes Lob an die Organisatoren, ihr könnt stolz auf euch sein. Habe an meinem ersten Flugtag viele nette Leute getroffen und freue mich, sie beim nächsten mal evtl. wiederzusehen. Vielen Dank auch an diejenigen, die mir nützliche Tipps gegeben haben und sich von mir löchern ließen.

Ok, dann bis die Tage, Grüße aus HH

Patrick

So, auf vielfachen wunsch hier der Artikel des Weser-Kurier vom Samstag den 04.10.2003.
Ich habe nur einen A4-Scanner, daher Foto und Text getrennt, der Text ist im Wortlaut identisch. Der Artikel passte aber nicht auf besagten Scanner.





Raketenstarts auf der Bürgerweide

Weltraumkongress ging mit Tag für die Öffentlichkeit und regern Andrang zu Ende



Die Bürgerweide wurde gestern vorübergehend zur Raketenabschuss-Station: Am letzten Tag des internationalen Weltraumkongresses, an dem die Öffentlichkeit eingeladen war, sich die Ausstellung anzusehen, konnten kleine und große Besucher Modell-Raketen in den Himmel zischen lassen. Bürgermeister Henning Scherf (SPD) eröffnete das freundliche Feuer.
Dafür hatte er sich extra Verstärkung mitgebracht seine Schwiegertochter und drei seiner Enkelkinder. Zunächst aber vertrieb Scherf den Anwesenden mit Erklärungen zu der Aktion auf Englisch die Zeit. Denn die ersten Raketen rollten erst mit leichter Verspätung in einem Fahrrad-Konvoi vom Lidice-Haus in Bremen-Nord an. Dort war vergangene Woche ein internationales Jugend-Seminar über die Bühne gegangen. Dabei hatten die jungen Leute unter anderem einen Messestand erarbeitet und eben auch Modell-Raketen gebaut. Die Bastelbögen hatte der Ariane-Städtebund C V A gesponsert. "Es wurden 1500 Bögen an Schulen verteilt", erklärte Hendrik Lau vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Köln. Weitere 1500 Bögen warteten an einem Stand des Weltraumkongresses auf Basteifreunde. Und die gab es zuhauf. Der Stand war regelrecht belagert. Mehrere tausend Besucher schauten sich gestern auf der Ausstellung um, und praktisch alle, die Kinder dabei hatten, drängten sich um die Basteltische.
Der Treibsatz der Modelle brenne 0,7 Sekunden, erläuterte Carsten Holze vom ZARM (Zentrum für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation) an der Universität, der die ganze Aktion organisiert hat. Der Treibsatz lasse die Modelle etwa 120 Meter hoch fliegen. "Sie sind mit einem kleinen Feststofftriebwerk ausgestattet, das nach dem gleichen Prinzip wie bei einer echten Rakete arbeitet." Etwa 2000 Modelle, schätzte er, sind gestern in den Bremer Himmel katapultiert worden und ohne Schaden anzurichten wieder gelandet
Frederike Bursee (13) und Natascha Hoffmann (15) aus Bremen hatten ihren Raketenabschuss gegen Mittag schon hinter sich "Unser Chemielehrer hat uns den Raketenbausatz gegeben", erzählte die 13-Jährige. Etwa drei Stunden brauchten die Freundinnen, bis das Modell fertig war. Dann schauten sich die beiden Mädchen noch auf der Ausstellung um. "Mal sehen, was es so Neues gibt", so Frederike.
Bernd Rengstorf (41) war mit Sohn Julian (7) ganz spontan zum Kongress aufgebrochen. "Julian hatte morgens davon im Radio gehört", erzählte sein Vater. Und weil sich Julian für alles interessiert, was mit Raketen zusammenhängt, machten sich die beiden von Hohenaverbergen bei Verden auf den Weg nach Bremen. Die Ausbeute nach etwa einer Stunde auf dem Kongress. natürlich ein Raketenbausatz, ein Poster und Malbücher. Den 3-O-Film am Stand der europäischen Raumfahrtorganisation ESA hatten beide auch schon geguckt Er präsentierte Satellitenbilder von der Erde; unter anderem Aufnahmen von den Überschwemmungsgebieten an der Eibe bei der Flutkatastrophe des vergangenen Jahres.
Obwohl der 54. internationale Weltraumkongress allerhand bot, haben Bernd und Julian Rengstorf doch eines vermisst: die NASA und ihr Space Shuttle. "Danach fragt Julian die ganze Zeit" Auch Peter Geidenberger (42) aus Ritterhude war im Schlepptau seines Sohnes Gerrit (6) zum Kongressbesucher geworden. Erfahren hatten die beiden von der Ausstellung aus der Zeitung. Und vor allem die Aussicht, reale Raketenstarts -wenn auch nur von Modellen- zu erleben, hatte Gerrit fasziniert Folgerichtig steckte in der Plastiktüte von Peter Geidenberger ein Raketenmodellbausatz, der nun zu Hause zusammengesetzt werden soll.

Fotounterschrift: Henning Scherf ließ gestern die erste Modellrakete in den Himmel zischen

Folgende Datei wurde angehängt:

Hallo zusammen!

Ich habe meine eigenen Bilder zum International Astronautical Congress 2003 mittlerweile in schweißtreibender Arbeit in einer Web-Site zusammengestellt.

www.as-cologne.com/iac2003

Weitere Bilder werden folgen!

Viele Grüße,

Hendrik

Hi Hendrik,

herzlichen Glückwunsch zu Eurer gelungenen Veranstaltung, und Hut ab für 450 Starts !

Grüße aus Ulm
Oliver

EINFACH:

TOLLE STIMMUNG
VIEL GELERNT
NUR NETTE UND KOMPETENTE MENSCHEN KENNENGELERT


D A N K E



FAZIT:

IMMER WIEDER MIT DEN RAUCHERN


Eure Platischies

Moin zusammen.
Hier der nächste Zeitungsartikel. Wegen der besseren Lesbarkeit habe ich mal auf die MAximalbreite von 600 Pixel verzichtet, man möge mir das scrollen verzeihen.

Gruß
Michael

Folgende Datei wurde angehängt:

Hi Michael

Guter Zeitungbericht . Schade das das Foto ( Die Folcon-Hybrid von Thomas )
nicht in Farbe ist.

Gruß: Hermann

Wie jetzt, kein Fehler in einem Zeitungsartikel (außer vielleicht die 550 m)? Sensationell. Solche Presse sollten wir häufiger haben!

Oliver

Hm - laut Omme stimmt das aber alles nicht...