Heiko
Epoxy-Meister
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Hallo,
das Abstozen der kleinen Schlitten könnte man dann durch Federn unterstützen. Ich sogar daran gedacht, die Schlitten über Schnüre mit der Rampe zu verbinden, damit die nach dem Start nicht suchen muss. Aber könnt ihr euch vorstellen, was passiert wenn sich so ein mit Schnur gesicherter Schlitten verkantet und sich nicht von der Rakete löst?
MFG Heiko
Physiker sind universell einsetzbar, jeder sollte einen haben.
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Andi Wirth
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Zitat: Original geschrieben von Heiko Aber könnt ihr euch vorstellen, was passiert wenn sich so ein mit Schnur gesicherter Schlitten verkantet und sich nicht von der Rakete löst?
Kann ich. Fesselflug! Ähnliche Methoden werden ja auch bei kleineren Forschungsraketen angewendet; z.B. bei der Tomahawk - dort werden allerdings drei oder vier Kunststoffschalen zum Start aus einem Rohr um die Rakete gelegt. Wenn die Rakete das Ror verlässt, fall sie einfach weg. Gruss Andi
Lebenserfahrung ist die Summe der Fehler, die zu machen sich kein anderer gefunden hat. (Jules Romains)
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FabianH
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ich habe das system jetzt eingebaut und es funzt ganz gut aber ohne die rollen bremmst die rakete schon extrem! bilder folgen am montag/dienstag
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bobito
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Ich habe mal ein wenig "cadden" lassen. So etwas müsste sich mit Hilfe von Alu-U-Profilen aus dem Baumarkt leicht realisieren lassen. Statt der Spiralfedern kann man auch irgendwas anderes elastisches nehmen. Aber wozu gibts billige Werbekulis? Die von Fabian beobachtete Schwergängigkeit müsste beherschbar sein, wenn man das Gehäuse 1 mm aus dem Rohr ragen lässt. Gravierender erscheint mir da eher die Frickelarbeit den Schlitz in das Körperrohr zu sägen, eihergehend mit der Materialschwächung. Ich probiers mal aus. ... Nur wann? *stöhn* Hubarutsch Boris Folgende Datei wurde angehängt:
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emmpunkt
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Hi Bobito, sieht hübsch aus aaaaaaaaber Meinst du nicht, das das ne ganz schön wackelige Angelegenheit ist? Das Röhrchen wird nur von den Federn gehalten. Kann also nach rechts, links und nach draussen wandern. Da muss eigendlich noch was zur Begrenzung rein und wenns nur 2 Schräubchen sind. Gruss M.
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Andreas H.
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Hi,
auf Seite 1 ganz unten hatte ich das schonmal festgestellt!
Warum kein Führungselement und hinten dran eine Druckfeder, bringt zwar etwas mehr Baulänge, ist aber auf jeden Fall solider als so'n Wackeldingens.
Gruß Andreas
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FabianH
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leider habe ich noch keine zeit gehabt die versprochenen bilder entwickeln zu lassen aber ich habe durch kleine drähte dafür gesorgt das das röhrchen nicht zu wiet nach draussen kann und nicht im Rohr verschollen geht! mit kleinen gleitkontakten habe ich die reibung vermindert undkann so mit einer feder auskommen. P.S.: ich habe gemerkt das die federn im kullischreiber nicht so gut sind das sie eher drücken als ziehen. ich habe aber bei mit kleine ZUGfeder gefunden mit einem kleinen haken dran! Mfg Fabian
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bobito
RMB Grafiker
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@Andreas: Recht hast Du. Hab Dein Post beim scrollen mit meiner Grafik verwechselt und deswegen überlesen. Doof, hätte ich meinen lieben Freund und Büronachbarn Matthias was anderes zeichnen lassen können. Dein Entwurf ist schlüssig und entspricht ja auch dem bewährtem Guide von Achim. M's (Chef von Q?) Vorschlag mit den Schräubchen sollte die Sache einfach halten. Cool eh Boris Folgende Datei wurde angehängt:
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FabianH
Grand Master of Rocketry
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dann kann man auch wieder druckfedern benutzen. werde ich auch mal ausprobieren.(habe ja ein paar leitröhrchen an meiner Nightlife->3,10 m groß!) im moment baue ich noch eine rakete für Nachtstarts. Da dort unterhalb der spitze 12 LED's Ungünstig befestigt sind muss ich so oder so diese abstandhalter oder Röllchen anbringen! es gibt doch auch diese leuchtfolien die schon bei geringster spannung arbeiten, optimal als fallschirm bei Nachtstarts! try it
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slaud
Anzündhilfe
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was spricht eigentlich dagengen das leitrohrchen im inneren der rakete zu führen
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