*huch*

da kam wohl was durcheinander?

Gruß Dirk

Folgende Datei wurde angehängt:

@MKone: Ich habe auf WinXP das gleiche Problem gehabt. Ich habe jetzt die Win98 Version installiert, das klappt ohne Probleme. Kannste ja mal ausprobieren.

MfG Fabian

Zitat:

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da kam wohl was durcheinander?

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Da die ID eigentlich nicht interessiert, sollte hier die eingestellte temperatur erscheinen.
Das tut sie auch, nur die Bezeichnung des Feldes ist nicht richtig.
In der nächsten Version wird Peter das ändern.

Winfried

So isses, und die neue Software heißt Version 2.0.9 . Wie üblich bitte entzippen und überkopieren.

Der Grund für die Umstellung ist, daß ihr ja ohnehin euren Namen angezeigt bekommt- da ist die ID nur doppelt gemoppelt. Statt dessen ist es sinnvoll, gleich auf den ersten Blick die eingestellte Temperatur zu sehen, denn von einer halbwegs zutreffenden Temperaturvorgabe hängt ja die Genauigkeit des Ergebnisses ab. Also bei diesem Anblick am besten gleich das Thermometer auspacken.

Außerdem sollte er jetzt die Kurve auch schon beim Auslesen des SALT anpassen, nicht erst beim Lesen einer Datei. (Wer unter 620 Meter blieb, hat den Unterschied allerdings bisher nicht bemerkt).

Dies ist die XP Fassung, wenn keine Klagen kommen hol ich den alten Win98 Rechner vom Speicher und mach die Tage eine dazu passende Version.

Hi,

auf Windows 98 funzt die Version, du hast jedoch den link der version 2.0.8 reingestellt das ist der richtige .

Ciao
Robert

Stimmt, danke! Inzwischen führt aber auch der Originallink zur 2.0.1 so daß niemand verwirrt sein muß. Einfach klicken.

Es gibt mal wieder eine leicht überarbeitete Version der SALT Software, Version 2.2. Sie ist als Hilfe für all jene gedacht, die sich gerne über ihren neuen SALT freuen würden, wenn der sie nur endlich mit ihrem Namen anreden würde. Doch dafür kann das Gerät nichts, wenn der Name des Besitzers fehlt, das wird vielmehr hier in dieser Auswertungssoftware geregelt.

Was muß ich tun, um die neue Version zu bekommen?

1) SALT Programm beenden, sollte es gerade laufen.

2) Herunterladen: SALT Version 2.2

3) Die heruntergeladene Datei entzippen. Was dann zum Vorschein kommt ist eine Datei namens SALT3V2.exe.

4) Diese Datei SALT3V2.exe kopiert ihr über die alte Datei gleichen Namens.

5) SALT Programm wie gewohnt starten. Jetzt müßte oben als Versionsangabe "V 2.2" stehen.

Tip 1: Wenn ihr nicht wißt, wohin ihr die Datei kopieren sollt, sucht vorher in Windows z.B. unter Start - Suchen nach SALT3V2.exe.

Tip 2: Nicht alle brauchen diese Softwareversion. Wer mit allem zufrieden ist so wie das läuft mit dem SALT, der kann sich die Aktualisierung schenken, denn an der Funktionalität habe ich nichts verändert.

Wer dann immer noch seinen Namen vermißt oder sonstige Reklamationen hat, der sollte sich bitte gleich melden. Am besten hier schreiben, könnte ja für andere auch interessant sein.

Geändert von Peter am 04. Januar 2006 um 20:59

Hallo,

um die dauernde Lauferei zwischen Notebook und Prüfstand oder SALT zu beenden, habe ich ein RS232-RF-Interface aufgebaut. Grundlage bildet eine Baugruppe von Conrad, die RF-seitig eine Übertragungsrate von 100kb/s erlaubt. Die PC bzw. Geräteseitig sind Baudraten von 9600-115kb/s möglich.
Ein Kästchen wird mit dem PC verbunden, das andere mit z.b. dem SALT oder meinem Prüfstand.
Alles ist kompatibel zu Peters Software.

Ich denke, daß dies eine Erleichterung für Wettbewerbe bringt, da der PC nun irgendwo ich Schatten stehen kann, während die Geräte, mit denen man kommunizieren möchte, am Startplatz stehen können.

Grüße

Winfried

P.S.. ich bin scheinbar zu blöd, ein Bild hochzuladen oder was soll ich mit anfangen?

Das kommt dabei raus, wenn sich große Buben ihre Kinderträume verwirklichen! Im Prinzip funken sich hier zwei Bodenstationen die SALT-Meßdaten gegenseitig zu. Es ist wie "Houston, wir haben kein Problem". Für einen Wettbewerb bedeutet das: Endlich kann der PC mal dort bleiben, wo es Strom gibt und Schatten, damit man was auf dem Bildschirm erkennen kann. Die Startvorbereitungen können räumlich entfernt stattfinden, nahe an der Startzone. Der SALT wird dann zum Auslesen an die Funkeinheit gesteckt, wie im oberen Bild zu sehen, und der ferne PC holt sich die Daten grade so, als wäre ein Kabel dazwischen.

Logischerweise kann man den SALT so auch konfigurieren. Wenn also das Ergebnis eingelesen und gespeichert ist, kommt wie von Geisterhand aus dem Funkäther das Signal zum Neueinstellen des SALT. Bin mal sehr gespannt auf die Reichweite, die man damit im Gelände realisieren kann.

Außerdem muß die praktische Anwendung nicht bei dem geschilderten Beispiel haltmachen, Winfried hat da noch weitere Gags in der Pipeline. Aber verraten wird nix..

Ich hoffe allerdings, daß es Gelegenheit gibt, diese Lösung auf dem Raketenfliegertag vorzustellen. Beim gemütlichen Zusammensitzen kann man sich solche Dinge viel besser gegenseitig erzählen- und praktisch demonstrieren- als auf Flugtagen, wo jeder im Startstreß ist.

Geändert von Peter am 07. Januar 2006 um 17:11