Zitat:

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Wäre da nicht eine kleine Starthilferakete oder ein Katapult besser der das Flugzeug nur auf die Geschwindigkeit bringt die nötig ist zum fliegen?

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Das mit der Startrakete ist eine gute Idee. Man müsste die Drohne ja nur fast auf ihre Marschgeschwindigkeit bringen, dass müsste vollkommen ausreichen. Wir müssen auch ein bischen an Höhe gewinnen, da der Start auf dem Wasser passieren wird aus einer "Tonnenboje". Aus diesem Grund fällt auch alles andere als ein Boosterstart auch weg.

Ist eine Startrakete ein einfacher Booster der halt nur nicht soviel Schub hat wie z.B. der AeroTech ?

Dadurch wird die ganzen Sache sehr vereinfacht, da ja der recht große Booster wegfallen würde und durch einen nicht so gewaltigen ersetzt würde. Dann sollte das auch mit dem Anbringen und der Separation des Boosters einfacher werden.

Zitat:

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Bei dieser Drohne wird der Booster hinten angebracht und nachher über einen Cutter mittels Pyrotechnischer Ladung getrennt (Drahtseil, Feder) Details dazu darf ich hier nicht veröffentlichen, da sie VS-NFD sind ...

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Drahtseil und Feder....da kann ich mir ein paar Sachen drunter vorstellen.

Wer immer noch erwartet wie unsere Drohne aussieht, kann heute im Verlaufe des Abends auf unsere Homepage vorbeigucken. Ich werde nachher ein paar Bilder von der ersten "Designstudie" posten. Da werden noch keine richtigen Details zu sehn sein, weil ja noch alles im Vorentwurf steckt.

MfG

Thorsten

Zitat:

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Wäre da nicht eine kleine Starthilferakete oder ein Katapult besser der das Flugzeug nur auf die Geschwindigkeit bringt die nötig ist zum fliegen?

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Wie wär mit einem Heißdampfkatapult.


Gruß: Hermann

Ein Heißdampfkatapult kann durch die äußeren Umstände nicht eingesetzt werden.

Auf unserer Homepage habe ich nun die ersten Bilder hochgeladen.

Unter dem Menüpunkt Projekte dann maritime Aufklärungsdrohne und dann unter Struktur solltet ihr die Bilder finden.

Viel Spass damit

Habt Ihr schon mal überlegt, den Flugkörper in "gefalteter Form" komplett in eine Raketenspitze zu verpacken? Ich denke da an eine Lösung wie bei üblichen Raketen-Nutzlasten, mit einem aeordynamisch günstigen Shroud, der am Gipfelpunkt zerlegt wird (wie beim Aussetzen von Orbitalnutzlasten).
Der Flugkörper könnte sich dann in einem kurzen Freifall umkonfigurieren und "losfliegen", während der Booster und die Shroud-Teile "fachgerecht" über geeignete Bergungssysteme geborgen werden.

Die G-feste Befestigung des Flugkörpers am Booster wäre dann auch nicht mehr aerodynamisch relevant (weil innerhalb des Shroud) und könnte auch "häßlich, aber stabil" ausgeführt werden.

Vieleicht solltet Ihr als Team einfach mal zu einem Modellraketen-Flugtag fahren - man muß das wirklich mal live gesehen haben, son Teil in der Hand halten (damit man ein Gefühl für Masse, Schwerpunkt und Volumen bekommt) usw.

Ausserdem macht das Höllenspaß

Geändert von McGuyver am 08. November 2005 um 10:30