Raketenmodellbau.org Portal > Forum > Wasserraketen > Raketenbau > Wasserrakete mit faltbaren/steckbaren Flossen: Aurora I/II, Minimi
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telejunky

Muffenschrumpf-Azubi

telejunky

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Beitrag 7176929 [Alter Beitrag19. März 2010 um 21:29]

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Juhu!!!... heute startete meine Rakete... Wie immer gibt es positive, aber auch negative Dinge.
Also was mir gut gefällt:
Aufbau/Transport ging relativ problemlos, dank eines Autos musst ich nicht soviel schleppen, aber das 1,20m Startrohr war sicher im kleinen Rucksack "untergebracht". Ich hatte an alles gedacht und hatte sogar ersatz Band, etc mit; den Trichter musste ich wohl zu Haus gelassen haben.

Der Hebelmechanismus hat wunderbar geklappt. Sehr leichtes Entkoppeln. Anschließend sieht man auch dass der Klappmechanismus der Flossen wunderbar funktioniert hat.





Ein oder zwei Videos kommen noch smile

Was nicht so toll war:

Ich habe heute noch die Kapselhälften des Hilfsschirmes mit zwei kleinen Bändern am Tank befestigt, damit ich diese nicht auf dem Acker suchen muss, tja das war auch fast der Tod geworden. Da sich das beim Auswurf verhedderte. Als die Rakete am Umkehrpunkt war, taumelte sie was dann doch noch dazu führte dass die Spitze abfiel und in letzter Sekunde der Schirm die Rakete rettete.

Gleich die zweite Sache: Also ich hatte nicht das Gefühl dass die Rakete nur annähernd 100m erreicht hat. waren eher so ~30m, so wie der blaue Booster/Unterstufe von Robby.
Warum?
Ich habe bei Air Command Waterrockets nen Video gesehen wie jemand ne Dichtung absichtlich nur klein gelocht hat und das das Gummi sich dann je nach Druck ausdehnt und so es ein (zeitlich) langer Strahl wird, jedoch geht halt dann nen Stück Energie flöten, weil das Gummi ja verformt werden muss. Doch vielleicht war das der Grund dass die Düse nicht ihre 10mm auspielen konnte, da das Gummi im entspannten Zustand ~5mm Lochdurchmesser hat.

Andere Theorie ist die, dass durch die zwei Rückschlag/Fahrradventile (Startabbruchventil + Pumpanschluss) nicht wirlich 8bar in der Flasche sind, wobei wir auch durch 5m Schlauch nen gewissen Druckverlust haben. Der sollte aber bei diesen niedrigen Drücken vernachlässigbar sein.

Beim zweiten Start hat sich das Gummi des Auswurfes im TomyTimer verklemmt (der TT verjüngt sich etwas zur rakete hin, da wo der Plastikkopfaufhört und nur die Welle ist)... Tja die Rakete kam dann ohne Fallschirm wieder runter, dafür echt schnur gerade und kein Trudeln! big grin
Dank der geringen Höhe, dem weichen Acker und die Knautschzone des Bergungsmoduls blieb der Drucktank unversehrt. Ich hoffe dass ich letzteres noch aufbereiten kann ohne den Naubau eines Bergungsmodules.

Was lernen wir daraus?
a) Dickeres Band für TomyTimer plus kleine Hülse um Verjüngung. die Kapseln lieber so rausfallen lassen und nicht befestigen, verheddert sich sonst -> KISS
b)Die Rakete sollte Höher steigen. Nicht diese Dichtung mit Miniloch nehmen, Notabbruchsventil weglassen damit ich mir einmal Druckverlust spare? Aber Druckverlust tritt doch bei bewegten Fluiden auf, nicht bei der Hydrostatik. Ich weiß nicht, lieber dann nen SKS Rennkompressor kaufen dass ich da 10bar draufbekomme und dann vllt wenigstens 8 oder 9 bar in der Rakete ankommen...


Was sagen die langjährigen Experten? smile

P.S.: Hier nochmal die Daten der Rakete
4.65l Volumen
1.5l Wasser
cw von 0.4
0.488 kg
10mm Düse
8bar Startdruck (Abgelesen beim letzten Hub der Pumpe)

Geändert von telejunky am 19. März 2010 um 22:01


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Neil

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Neil

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Beitrag 7176934 [Alter Beitrag19. März 2010 um 22:01]

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Zitat:
wobei wir auch durch 5m Schlauch nen gewissen Druckverlust haben. Der sollte aber bei diesen niedrigen Drücken vernachlässigbar sein



die Schlauchgeometrie sollte erst bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten zu einem Druckabfall führen. Solange keine Strömung anliegt gibt es auch keinen Druckabfall.

Zu deiner variablen Gummidüse.
Die Idee ist nicht schlecht. wäre sowas wie ein Durchflussregler. Nur glaube ich regelt der in die falsche Richtung. Bei hohem Druck wo eh ein großer Durchfluss da ist macht er auf und lässt noch mehr durch. Bei kleinem Druck mach er zu wo doch eh schon wenig durch kommt.
Bei der Brenndauer von Raketen muss man immer beachten das man die Masse des Treibstoffes im schwerefeld der Erde anheben muss. Das bedeutet das bei wenig Schub und langer Brenndauer ein größerer Anteil nur zum ausgleich der Schwerkraft benötigt wird. Im Extremfall bleibt die Rakete stehen. Daher macht es Sinn relativ schnell zu beschleunigen und die Treibstoffmasse so schnell wie es geht los zu werden. Das erklärt auch die allgemeine Beobachtung das mit steigendem Düsendurchmesser die Raketen immer höher kommen, obwohl die im Tank gespeicherte Energie immer die gleiche ist.

Gruß

Neil

Die Erde ist eine Scheibe. Egal in welche Richtung sich die Menschheit bewegt, sie geht immer auf einen Abgrund zu.


Scorpion_XIII

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Scorpion_XIII

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Beitrag 7176936 [Alter Beitrag19. März 2010 um 22:57]

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Hi,

schöne Flüge! Schade, dass die Rakete dann doch etwas unsanft gelandet ist.
Pro Fahrradventil im Schlauch hat man etwa 1 bar Druckverlust, was die Pumpe anzeigt und was dann wirklich in der Rakete ankommt.
Baue lieber diese Druckluftkupplungen und eine Launchtube ein.

Gruß
Scorpion_XIII

t(h)rust in GARDENA
telejunky

Muffenschrumpf-Azubi

telejunky

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Beitrag 7176937 [Alter Beitrag19. März 2010 um 23:18]

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Mmh also könnte die Rakete nur 6 bar gehabt haben, dazu der kleine Durchmesser könnte ne sehr geringe Höhe ergeben...

Gut. Also bei der Abbruchvorrichtung (das orangefarbene Teil im zweiten Bild) lieber neue Gardena-Kupplung ohne eingeklebtes Ventil, sodass da nur die Druckluft im Notfall entweicht. Aber wie bekomme ich die Rakete dicht? Ich meine dass meine 10mm Düse auf ein 10mm Alurohr(vor ein paar tagen gekauft) ne ziemliche Spielpassung hat. D.h. ich müsste was reinkleben und wirklich mit 1000er Schleifpapier das auf ne krasse Passung schleifen, dass das nicht mehr spielend leicht verschiebbar ist? Muss ja keine G7/h6 sein fg

Mal angenommen ich klebe 50cm Alurohr in die Gardena Kupplung, setze die Rakete auf und Befülle diese. Fange an aufzupumpen und dabei müsste doch Wasser durch den 1/4 bis 1/8mm Spalt zwischen Launchtube und Düse in den Schlauch dringen?
Bis jetzt füllt sich ja der Teil zwischen Ventil und Rakete mit Wasser, sodass die ursprüngliche Wassermasse da ist.

Hehe das könnte man ja berechnen was da für ein Volumenstrom bei 8bar austritt. Ich nehme an dass das ziemlich wenig sein könnte und man so die Pumpe vor Wasser schützt, indem man den Schlauch an einer Stelle erhöht, sodass das wenige, austretende Wasser sich im Tal sammelt.

Danke nochmal für die schnellen Antworten smile

P.S.: Die Launchtube an sich hat dann kein Rückschlagventil? Also Wenn die Rakete dann durch Kolbenkraft nachoben getrieben wid erreicht sie irgendwann ja den Punkt wo die Öffnung der Launchtube mitten in der 1,5 Liter Wassersäule ist. Wie verhält es sich da? Insgesamt?

Oh interessant, wie ich sehe wird die LT teils ja nur reingesteckt, weil die Kolbengegenkraft ja eh von der Gardena Düse kommt, hehe clever!

Geändert von telejunky am 20. März 2010 um 00:05


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telejunky

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Beitrag 7176942 [Alter Beitrag20. März 2010 um 01:26]

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Hier noch ein schönes Bild bevor dann irgendwann die nächsten Tage das Video kommt.

Nach hoffentlich erfolgreich bestandener Thermodynamik-Klausur am kommende Freitag würde ich sie gern steigen lassen smile

P.S. Da sieht man schön wie die Rakete sich durch die Flossen in den Süd-West-Wind legt cool


Geändert von telejunky am 20. März 2010 um 01:27


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Batkiter

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Beitrag 7177912 , Lauchtube [Alter Beitrag21. März 2010 um 16:50]

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Zitat:
Original geschrieben von telejunky

Mmh also könnte die Rakete nur 6 bar gehabt haben, dazu der kleine Durchmesser könnte ne sehr geringe Höhe ergeben...

Gut. Also bei der Abbruchvorrichtung (das orangefarbene Teil im zweiten Bild) lieber neue Gardena-Kupplung ohne eingeklebtes Ventil, sodass da nur die Druckluft im Notfall entweicht. Aber wie bekomme ich die Rakete dicht? Ich meine dass meine 10mm Düse auf ein 10mm Alurohr(vor ein paar tagen gekauft) ne ziemliche Spielpassung hat. D.h. ich müsste was reinkleben und wirklich mit 1000er Schleifpapier das auf ne krasse Passung schleifen, dass das nicht mehr spielend leicht verschiebbar ist? Muss ja keine G7/h6 sein fg

Mal angenommen ich klebe 50cm Alurohr in die Gardena Kupplung, setze die Rakete auf und Befülle diese. Fange an aufzupumpen und dabei müsste doch Wasser durch den 1/4 bis 1/8mm Spalt zwischen Launchtube und Düse in den Schlauch dringen?
Bis jetzt füllt sich ja der Teil zwischen Ventil und Rakete mit Wasser, sodass die ursprüngliche Wassermasse da ist.

Hehe das könnte man ja berechnen was da für ein Volumenstrom bei 8bar austritt. Ich nehme an dass das ziemlich wenig sein könnte und man so die Pumpe vor Wasser schützt, indem man den Schlauch an einer Stelle erhöht, sodass das wenige, austretende Wasser sich im Tal sammelt.

Danke nochmal für die schnellen Antworten smile

P.S.: Die Launchtube an sich hat dann kein Rückschlagventil? Also Wenn die Rakete dann durch Kolbenkraft nachoben getrieben wid erreicht sie irgendwann ja den Punkt wo die Öffnung der Launchtube mitten in der 1,5 Liter Wassersäule ist. Wie verhält es sich da? Insgesamt?

Oh interessant, wie ich sehe wird die LT teils ja nur reingesteckt, weil die Kolbengegenkraft ja eh von der Gardena Düse kommt, hehe clever!




Nimm eine Launchtube mit integrierten Rückschlagventil, dann ist der Druck nahezu identisch
mit dem Fülldruck.



Edit by MarkusJ: Formatierung korrigiert

Geändert von MarkusJ am 21. März 2010 um 18:06


Batkiter, der mit dem Drachen tanzt!
telejunky

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Beitrag 7178916 [Alter Beitrag25. März 2010 um 09:48]

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Okay ich werde wohl erst mit dem Druckverlust leben müssen, kanne es aber kompensieren. Ich konnte nicht anders: Den SKS Rennkompressor gibts aktuell für 45,76€ inklusvie Versand bei Amazon. Das sind fast 15€ billiger als bei Karstadt/Fahrradladen. Da musste ich einfach zuschlagen. Nach Thermodynamik, wenn sie schon da ist kann ich dann einen Drucktest bei 11bar (durch Verlust 10bar in der Rakete) machen. Da vermutlich die Kolbenfläche kleiner ist um 16bar zu schaffen ist auch der Massenstrom kleiner, ergo müsste der Druckverlust auch kleiner ausfallen. Vielleicht krieg ich auch noch irgendwo ein Manometer her. Habe zum Glück noch meinen alten Tank wenn der das aushält gehts an die Rakete.

Außerdem wollte ich im Drucktest mal eine 1,5l PET Flasche zum platzenbringen. Wieviel hält so eine neue Flasche mit "gesundem" Boden wohl aus? big grin

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telejunky

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Beitrag 7178921 [Alter Beitrag25. März 2010 um 14:56]

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Hier noch das versprochene Video vom ersten Start. Ton musste ich rausnehmen und mit Trentemöller ersetzen,Virtualdub hat sonst rumgemeckert mit "the segment has a different number of streams"... Vielleicht etwas kurz aber das passt schon. Zudem habe ich mir noch eine Minikamera MD80 bestellt, die kommt aus Hongkong und soll in ca. 2 Wochen da sein smile

http://www.youtube.com/watch?v=FWFfWazDqPk unbedingt in 480p angucken

Geändert von telejunky am 25. März 2010 um 14:56


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Beitrag 7179908 [Alter Beitrag27. März 2010 um 00:57]

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Kurzes Update: Also heute ist wie zur Belohnung mein SKS Rennkompressor angekommen, neu und qualitativ bin ich sehr zufrieden, jedoch scheint die Feder ein wenig zu kurz zu sein, da der Zylinder beim schnellen, ungeübten Aufpumpen aufschlagen kann. a) Das Teil sollte so konstruiert sein dass es das aushält, da es ja einen recht guten Ruf hat. b) Muss man ja nicht mit aller Wucht den Kolben nach unten schlagen. Langsamer ist eh besser, da weniger Druckverlust smile
Nur der aus weichem Kunststoff bestehende Manometerschutz sitzt ein wenig locker, weiß nicht warum. Passt aber schon (fällt so nicht ab).

Nun gut, nach hoffentlich erfolgreich geschriebener Thermodynamik-Klausur noch die Sonne beim Grillen genossen und dann zuhause noch fix nen Drucktest zu machen. Also ja, mein alter Drucktank durfte zuerst dran glauben. Lustiger weise hielt er 11bar(Pumpenanzeige) aus, mit dem nächsten Hub war die Druckkraft größer als das des EVA-Pumpenkopfes, welches eigentlich durch den Hebel ziemlich fest am Sclaverandventil saß: es flog vom Sclaverandventil ab.
Also vielleicht geht noch mehr, wenn man den Pumpenkopf fester mit dem Ventiel des Schlauches verbindet, ich habe da schon eine Idee... fg

Also der andere, sauberer gearbeitete Drucktank der Aurora I sollte auch 10 bar aushalten.

Nebenbei baue ich mir eine Aurora II Rakete aus 0,5l (d=63mm) Flaschen. Weiß nicht ob sieben Segmente plus Start- und Endflasche mir reichen. Das wären 3.1l bei vermutlich 330-350g. mit 100cm LT, 10bar Druck gut 180m theoretisch drin. Praktisch sieht es ja anders aus...

Gruß Alex ruhe

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Beitrag 7180922 [Alter Beitrag28. März 2010 um 16:05]

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So... 3 Versuche hat es gedauert bis ich die Rakete komplett testen konnte, man glaubt es nicht aber beim ersten mal saß die Gummidichtung nicht richtig, Wasser entwich. Beim zweiten Mal schraubte sich der obere Deckel ab und die Rakete schoss nach Hinten: eine Flosse musste dran glauben, aber es trennte sich das Scharnier vom Drucktank; einfach wieder ankleben. Beim dritten mal saß alles richtig und ich schaffte bis zum abplatzen des Pumpkopfes ein wenig mehr als 11bar. (Foto ist ein, zwei Hübe vorher gemacht). Also das sollte dicke reichen. Wenn ich mir doch mal eine Hochduckrakete bauen sollte muss ich mir noch ne Halteklammer bauen, das mir die Pumpe nicht bei 11,2 bar abhaut big grin


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