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Kabelmann

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Beitrag 7638659 , Flügelmontage [Alter Beitrag12. August 2016 um 14:30]

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Moin, Ihr Landradden.

Geht weiter.

Die vom Abreissgewebe rauen Flügel sind bis auf den Bereich an der Flügelwurzel mittlerweile geschliffen und gespachtelt und geschliffen usw.
An der Flügelwurzel brauche ich etwa 2,5cm raue Oberfläche für die Verklebung auf dem Körperrohr.

Das Körperrohr (54mm Kupplerrohr) hat als Montageuntergrund in Flügelbreite eine Lage 160er Glas mit Abreissgewebestruktur bekommen, damit die Flügel nicht "nur" auf einer Pappschicht sitzen.



Die Flügel werden gemäß WingLayout mit einer Kleinstmenge 5min Epoxy fixiert um viel Platz zu lassen für die eigentliche Verklebung.



Zum Ausrichten sind die beiden durchsichtigen Hilfsflügel schon in Position, die kommen (mit Flügel aufbiegen) noch wieder raus und werden ziemlich zum Schluß entgültig montiert.
Sonst komm ich da nirgends mehr richtig ran und durchsichtig sind die auch irgendwann nicht mehr.



Nach Montage und Aushärten ein großzügiges Fillet aus Glasschnitzeln.



Sonst mache ich Fillets im Sichtbereich immer aus Microballon Pampe, die lassen sich schön abziehen und beschleifen.
Aber hier sind die Fillets nicht fürs Auge sondern von struktureller Bedeutung und haben bei der Spannweite wirklich was zu tragen, daher Hackschnitzel.

Jeder Übergang hat noch ein Pflaster aus 160er Glasgewebe bekommen.



Zum Schluß noch eine Lage 160er durchgehend von Flügel zu Flügel über beide Fillets und das tragende Rohr.
Und gegenüber nochmal derselbe Aufbau.
Die Bereiche oben und unten verschwinden später vollständig hinter der Karosserie.

Der seitliche Bereich zwischen den Flügeln, der noch keine Fillets hat ist allerdings später Sichtbereich,
da bin ich mir noch nicht sicher was wird.
Entweder schönes Fillet aus Microballos oder fieses Fillet aus Gehacktem/Gewebe und Blende vor.



Wenn das Wetter weiter so bescheiden bleibt, kann das über Nacht wieder vor dem Ofen aushärten.




29er Motorretainer ist bestellt und unterwegs zu mir, damit gehts dann verschärft weiter.

Gruß Jan

Geändert von Kabelmann am 12. August 2016 um 14:46

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Beitrag 7638861 , Geht weiter [Alter Beitrag14. September 2016 um 22:10]

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Hi zusammen,

ich schmeiß dann auch noch mal ne Runde.
Der 29mm Motorretainer ist da.



Hab mich lange davor gedrückt, aber ohne Spanten kommen Aussenhülle und Körperrohr nicht zusammen.
Leider nutzen mir die schönen gescannten Spanten von Jürgen gar nichts, ist was völlig anderes, mein X-Wing.
Also Spanten ausmessen und konstruieren, bzw. die Formteile senkrecht aufstellen, die Kontur übertragen und Winkel und Längen symmetrisch korrigieren.
Diesen brauche ich zweimal, die sitzen sich später mal auf Innenrohr und Kupplerrohr an der Trennstelle gegenüber.



Die abgeformte Resine-Heckplatte hab ich, um da Stabilität reinzubekommen, auf 2,5mm Flugzeugsperrholz vollflächig aufgeklebt.
Ist mir dann auch gleich runtergefallen auf die eine Ecke. Es ist wie es ist. Sieht man später nicht mehr.
Nach Aushärten hab ich den Motorretainer eingepasst, dazu musste der schöne Deckel dran glauben.



Vom Durchmesser passt das perfekt. Aber echt schade um den Deckel.



Noch mehr Spanten.

Diese beiden 2,5mm Spanten sitzen später im Heck direkt vor und hinter den Flügeln, stützen die Flügel zusätzlich und versteifen die Aussenhülle aus.
Rechts sind die Spanten vom zweiten Bild an der späteren Trennstelle zu sehen.



29mm Motorrohr mit Aufhängepunkt für den Schirm ist auch soweit einbaufertig, der hintere Ring ist noch lose, das muss alles noch eingepasst und die Position festgelegt werden.





Auch bin ich mir noch nicht sicher, ob ich den Retainer aus der Heckplatte rausschauen lasse, oder ob ich den bündig versenke, oder irgendwas dazwischen.



Mir gefällt die versenkte Variante eigentlich am besten, allerdings hab ich keine Ahnung, ob das stumpfe Heck eventuell die Flamme oder heißes Abgas verwirbelt und zu stark zurückzieht, und ich hab keine Ahnung ob das arme Resineheck das abkann. Mit verdrecken kann ich leben, aber nicht das das Resine sich im Flug verflüssigt.
Die Variante mit herausstehendem Retainer ist zwar hässlich, aber die Flamme ist definitiv weiter vom Heck weg. Aber sieht irgendwie echt nicht gut aus.
Denke es wird die Mitte werden, lass ich den halt nur halb rausstehen.

Komisch, das der sonst so schlaue Herr Astromech sich hier so zurückhält, hat ja sonst immer das letzte Wort.
Aber wenns drauf ankommt ist kein Verlass auf die Dinger.

Und jetz hab ich alles zusammen und das große Anpassen kann losgehen.

Gruß Jan

Geändert von Kabelmann am 15. September 2016 um 11:57

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Beitrag 7638867 [Alter Beitrag14. September 2016 um 22:31]

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Die meisten Gießharze sind doch PU oder EP, ausgehärtet sind das dann Duroplaste und sollten verkohlen, bevor sie schmelzen und weglaufen. Auch nicht viel besser, aber immerhin.

Sieht auf jeden Fall großartig aus bisher!

Oliver
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Beitrag 7638868 [Alter Beitrag15. September 2016 um 08:28]

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Hi Oliver,

schlechte Erfahrungen hab ich bislang mit der Jayhawk gemacht, da verkohlt die Flamme regelmäßig Teile des Hecks.
Allerdings fliegt die auch bevorzugt auf einem H180, der brennt relativ lange. Und die Flamme sieht da auch eher aus wie ein Reisigbesen, als ein gebündelter Strahl.

Der X-Wing soll auf einem roten Motor fliegen, die brennen üblicherweise eher kurz, und die Flamme ist im Vergleich dazu eher schmal.

Naja, wird schon klappen.

Gruß Jan

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Beitrag 7638869 [Alter Beitrag15. September 2016 um 08:51]

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Denke ich auch. Werden ja keine hunderte Flüge werden. Ansonsten bei Shapeways als "3D-gedrucktes" Edelstahlteil nachmachen lassen ;-)

Oliver
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Beitrag 7638870 [Alter Beitrag15. September 2016 um 11:48]

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Hey,

alle Spanten sind soweit ausgesägt und fertig.
Hier sitzen die zur Probe lose auf der Tragkonstruktion des Heckteils.



Auch wenns nach viel Platz aussieht, um in Front- und Heckteil das gerade mal 54er Innenrohr mit größtmöglicher Länge unterbringen zu können, mußte ich echt tricksen. So weicht die Längsachse der Rohre etwa 5mm nach oben von der durchgehenden Seitenlinie (Trennebene der oberen und unteren Gehäuseteile) ab.
Erst dadurch passt auch der Motorhalter so gut in die optische Struktur der Heckplatte, da der "Deckel" um eben diesen Betrag über der Trennebene liegt.

Jetzt kann das Ganze schon mal lose in einem Teil der Aussenhülle platznehmen.



Angefangen hab ich mit dem hinteren oberen Karrosserieteil.
Flügelausschnitte festgelegt und ausgeschnitten, und damit sieht es dann so aus.



Gut zu sehen übrigens, wie es aussehen würde, wenn der Retainer ganz raussteht. Nicht gut.



Das hintere Oberteil ist übrigens das Teil mit der verunglückten Motorplatte.
Das Teil hier hab ich nochmal machen müssen. Das erste ist nix geworden. Jetzt isses die hier angedachte Hybridversion mit dem eingegossenem vorgefertigtem Resinegussteil Motorplatte



Der Astromech hat auch schon Platz.



Hier nochmal die Innenkonstruktion mit aufgestecktem vorderem Körperrohr.

Platz ist Mangelware, der Motorhalter geht etwa bis zur vorderen Flügelkante, und ausserdem ist das nur ein 54mm Kupplerrohr.
Um den Kuppler optimal realisieren zu können, ist das hintere Rohr mit den Flügeln und dem Motorhalter das kleinere Kupplerrohr, im Vorderteil sitzt das eigentliche 54mm Körperrohr.
Das heißt, der Fallschirm für die angestrebten 1300-1500g muß komplett im engeren Innendurchmesser Platz finden.
Um noch etwas mehr Platz für die Fallschirmleine rauszuschinden, hab ich das vordere Innenrohr mit einem 38mm Rohr verlängert. Die Aussenhülle läuft spitz zu, mehr Platz ist da nicht.



Durch die Entscheidung das Aussenrohr nach vorne zu setzen und das Innenrohr (Kupplerrohr) hinten zu verbauen, hab ich zumindest bei der Gewichtsverteilung ein paar wenige Gramm gewonnen, bzw. lagegünstig weiter nach vorne geschoben. Die Kuppelstelle mit doppelter Rohrwandung liegt so immerhin 2 Kaliber weiter Richtung Spitze. Obs das bringt? Da kommt hinten noch soviel Kram wie Triebwerke etc, dazu, da wird reichlich Ballast in die Spitze müssen.

Und jetzt mit aufgesetztem Vorderteil.



Das wird nicht klein das Teil. Und man sieht auch schon gut, was es werden soll.
Aber da muss noch soviel gespachtelt und geschliffen werden....

Geändert von Kabelmann am 15. September 2016 um 14:40

Lschreyer

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Beitrag 7638885 [Alter Beitrag19. September 2016 um 08:47]

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Wow! Sieht geil aus! flash

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Beitrag 7639091 [Alter Beitrag19. Oktober 2016 um 20:00]

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Moin,

gab was zu feiern hier. Das Ale floß in Strömen. Hochzeit war, Chassis und Karosserie wurden vereinigt.

Aber bevor ich da nirgends mehr rankomme, nochmal Verstärkung für die doch sehr langen schmalen Flügel.
Viel hilft viel.



Die Flügelunterseite sieht zwar sauber und clean aus, ist aber ohne Fillets zur Verstärkung eine Schwachstelle.



An der Stelle hats Fillets aus Glasschnitzeln gegeben, da kommt später eine Blende drüber und dann siehts wieder sauber aus.



Mit viel angedicktem Harz hat dann erst die obere Schale auf den Spanten Platz genommen, dann die untere.
Vorher hab ich noch zwei M5 Einschlagmuttern für die Railbuttons in der unteren Schale eingeharzt.
Der Abstand war das maximal Mögliche, über der oberen Mutter springt der Rumpf nach vorne.



Anstatt Fillets gabs eine 5x5mm Leiste aus Birkenholz, damit hab ich Abstand zu den späteren Triebwerkshalteungen und habe eine Klebeverbindung mit der GFK Hülle etwa 3cm von der Flügelwurzel entfernt. Hauptsache stabil.

So siehts aus. An den Flügelenden sitzen schon GFK Rohre für die Taim & Bak KX9 Laserkanonen.



Und die vorderen beiden Rumpfteile sind auch schon verbunden.



Das vordere Innenrohr wird erst ganz zuletzt eingeklebt werden, ich brauche noch Zugang zur Spitze, um dort Trimmgewicht einzubringen.

War kürzlich im Angelladen und habe hier 400g Bleischrot liegen, die benötigte Menge kann einfach eingefüllt und verharzt werden. In die Harz/Bleikugelmatsche kommt dann praktischerweise gleich noch ein Drahtbügel als Aufhängepunkt für die Schockleine mit hinein.

Gruß Jan
Kabelmann

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Beitrag 7639092 [Alter Beitrag19. Oktober 2016 um 20:39]

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Die Triebwerke fehlen noch.
Ab jetzt echte Fleißarbeit, alles muss jetzt vierfach, manchmal achtfach zugeschnitten, bzw. hergestellt werden.

Die orignale Plastikdüse eines 4K4 Fusionstriebwerkes habe ich mit Silikon abgeformt und nach und nach vier Exemplare aus Resine hergestellt.
Das Resineharz habe ich extrem mit Glasballons versetzt, die Düsen sind extrem leicht und fast elastisch, nicht spröde.
Die Form mußte ich aufschneiden, um das Original und später die Kopien zu entfernen. Daher sieht man an den Gießlingen eine kleine Naht, die sich aber wegschleifen lässt.



Aus 54 und 29mm Rohr entstehen die Triebwerke. Großes Ansaugrohr und das kleine Turbinenrohr hab ich mithilfe eines Winkelbleches fluchtend miteinander verklebt.



Da die Turbinen nach hinten überstehen und bei einer Fallschirmlandung eventuell unsanft aufsetzen, ragt das kleinere angeschnittene Rohr 4cm in das größere Rohr hinein, um genug Klebefläche für eine stabile Verbindung zu haben.



Bis auf einen kleinen Halbmond aus Balsaholz am Übergang sind die Triebwerke durchgängig, um so wenig wie möglich Luftwiderstand zu bieten.

Gruß Jan

Geändert von Kabelmann am 19. Oktober 2016 um 20:47

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Beitrag 7639095 [Alter Beitrag19. Oktober 2016 um 21:04]

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Auf die Flügel gehören noch die Triebwerkslager.

Um die Kästen bauen zu können, hat hat der Postbote ein Riesenpaket mit Balsaprofilen gebracht.
Dreiecksleisten, Flachprofile, Vierkantprofile usw.



Die Dreiecksleisten bilden das Bett für die Triebwerke, damit habe ich ordentlich Auflagefläche bzw. Klebefläche.



Der geschlossene Kasten aus Balsaholz.



Nicht glatt zu kriegen das Zeug. Hab jetzt Schnellschliffgrund und Leichtspachtel besorgt.

Mit den Triebwerksrohlingen sieht das jetzt so aus.





Viel Arbeit noch, aber für den Erstflug muß das alles dran sein. Geschliffen wird hinterher.
Aber leider gibt es reichlich Ecken, an die ich bei montierten Triebwerken gar nicht mehr rankomme, diese Stellen müssen jetzt schon fertig gespachtelt und geschliffen werden.
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