Zitat:

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Minirakete mit nem _großen_ Fallschirm

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Der Fallschirm wird vom (meist deutlich blasenden Wind) weit von der Landestelle der Rakete abgetrieben... also ungeeignet.

Zitat:

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ne Art Gefechtsbeleuchtung mit ner Leuchtkugel an nem Fallschirm

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Gleiches Problem + brennender Körper an einem nicht vorherzusehenden Ort... wäre mir zu kritisch...

Zitat:

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Ein Ballon, gefüllt mit Helium, eingeschlossen in eine kleine Kapsel

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Habe ich nicht ganz verstanden...
1) Einen bereits mit Helium gefüllten Ballon in eine Kapsel quetschen, die bei der Landung geöffnet wird?
2) Oder einen Ballon nach der Landung mit Helium aus einer Patrone füllen und aufsteigen lassen? Da fehlt dann nur noch das automatische "Knoten_mach_und_an_eine_Leine_Bind"-Modul... denn solange die Patrone am Ballon hängt, wird der sich kaum erheben. Und dann nur noch hoffen, dass da keine Distel in der Nähe mit spitzen Augen auf den Ballon schaut...

Gruß,
Oliver

Ähem, ja, natürlich alle drei mit einer Schnur dran, entschuldigung, dass ich das vergessen hab!
Zu 3) Keine Ahnung, ich denke die Kapselvariante könnte Probleme nach sich ziehen.
Bezüglich Disteln: Wenn man den Ballon _vor_ dem Aufschlag rauslässt, dürfte das weniger ein Problem sein.
Bezüglich der tollen Vorrichtung: Gaspatrone mit nem Ventil dazwischen (evtl. Hybridtechnik zum durchbrennen?!), am Ende ein befestigter Ballon, oder die Kapsel gleich in die Öffnung des Ballons.
Die Befestigung lässt sich bestimmt irgendwie Einrichten ...

mfG
Markus

Nachtrag:

Blau: Klebeband zum Abdichten.
Rot: Ballon.
Schwarz: Kapsel.
Grün: Freigabeeinrichtung
Grau: Auslösung.

Die Frage ist, ob der Ballon die Kapsel uppen kann ... vermutlich nicht. Evtl. könnte man einen Schlauch mit Rückschlagventil und Abkopplung durch einen Servo verwenden ...

Geändert von MarkusJ am 01. August 2007 um 14:04

Hi,

das war mit dem damaligen Firmenhandy. Keine Ahnung was das für ein Netz war. Ich meinte ja auch nur, das man auf Funklöcher prüfen sollte bevor man sich auf das System verläst.

Gruß

Neil

Ich finde das System genial ....

einfach in nen Block aus PU-Schaum in eine kleine Nutzlastkammer .. und ab dafür ....

Kein lästiges reinfummeln eines Ballons, kein Wechseln irgendwelcher schwer zu bekommenden Helium- Partonen, kein Feuer .....

Achim .. können wir es auf dem RJD-Reload begutachten ?? *fg*

Grüße
Charly

Mal noch was anderes, is zwar auch wieder mit Feuer aber egal: Wie siehts mit einer Rauchpatrone aus?!

mfG
Markus

Naja ich denke bei einer Rauchpatrone könnte es passieren das dir deine Rak abbrennt. Auswerfen vorher wird auch nicht funktionieren weil dann was anderes brennen kann.

Und Rauchpatrone an nem Heliumballon!?!

Die Rauchpatrone wäre evtl. eine Alternative. Ein Timer zündet die Patrone 30 min nach dem Start. Ist das Modell bis dahin geborgen wird der Zündmechanismus deaktiviert. Die Patrone befindet sich in einer eigenen Nutzlastkammer. Der Rauch wird über ein Labyrinth und zusätzliche Metallgitter nach aussen geleitet so dass keine Feuergefahr besteht.
Nachteil: das System ist schwerer als ein kleiner Sender und das Modell wird eingesaut. Fraglich ist auch, ob der Rauch bei starkem Wind ein zuverlässiger Indikator für die Position des Modells ist.

Die Sache mit dem Heliumballon hatte ich auch schon angedacht aber wieder verworfen da die Umsetzung in die Praxis kaum zuverlässig möglich sein dürfte. Ausserdem ist nicht sichergestellt, dass der Ballon frei aufsteigen könnte.

Optische und akustische Indikatoren dürften auch ausscheiden da nicht ausreichend effizient.

Mal ne Frage an die Elektronik-Gurus. Ist eine Reichweite des "Tierfinders" von 3 km denn realistisch angesichts der homöopathischen Sendeleistung von 1 mW?
Die MPR-Funkgeräte haben 500mW und kommen in hügeligem Gelände kaum 200m weit?
ich will die Kohle nicht investieren um dann festzustellen dass der Käse wieder mal nix taugt.
Im Falle der GPS-Lösung. Was für ein navi käme denn in Frage?

Gruß,
Achim

Wie wärs denn mit Rauchpulver ?
Da braucht man zwar auch eine Druckluftpatrone o.Ä., aber es ist Feuerfrei.
Leider lässt die Beschreibung etwas zu wünschen übrig: "Das Rauchpulver aus ungefährlichem Naturmaterial..."
Stellt sich die Frage, was hier als Naturmaterial bezeichnet wird

Halte ich für weniger geeignet, da kann man genausogut kleine Beutel mit Mehl in die Luft schleudern ... und der Mehlstaubexplosion zusehn ... vor allem is die Ausbreitung recht gering, würde ich jetzt mal so schätzen.
(Mehl ~ Naturmaterial)

mfG
Markus