Der Fallschirm wurde erstmals von Leonardo Da Vinci entwickelt. Der Fallschirm stellt eine zusammenfaltbare Fläche da, die dazu dient die Fallgeschwindigkeit soweit azubremsen das kein Schaden entsteht.

Die Fallschirmkammer beinhaltet den Fallschirm. Meist wird eine Fallschirmkammer bei seitlichem Auswurf verwendet. Sonst wird der Fallschirm im Körperohr gelagert.

Ein Nylongewebe welches sehr leicht und reißfest ist.

Die Fallschirmtasche dient dazu den Fallschirm solange geschlossen zu halten bis seine Leinen gespannt sind. Dies soll unter anderem den Öffnungschock verkleinern.

Treibstoff in dem sowohl Sauerstoffträger als auch der eigentliche Treibstoff in einem festen Block vorkommen.

Als Fillet wird die Klebung zwischen Flosse und Körperrohr bezeichnet. Bei Hochgeschwindigkeiten (ca. Mach1) liegt hierin das Problem der Temperaturbeständigkeit des verwendeten Klebstoffes, welcher normalerweise Epoxidharz ist. Fillets sollten sauber und ordentlich gearbeitet werden, damit möglichst wenig Luftreibung entsteht.

Siehe auch: Flosse

Die Flossen dienen dazu, die Rakete aerodynamisch zu stabilisieren. In der Regel werden 3-4 Flossen eingesetzt. Es gibt aber auch Ausnahmen mit mehr oder weniger Flossen.

Fluor ist das Element mit der höchsten Elektronennegativität und somit sehr reaktionsfreudig. In der Kombination mit Wasserstoff ergibt sich der größte machbare Impuls für chemische Triebwerke. Leider ist das Reaktionsprodukt Fluorwasserstoff sehr ätzend. Siehe Wasserstoff.

Beide Treibstoffkomponenten werden getrennt gelagert. Durch Pumpen werden diese in die Brennkammer gefördert. Bei einer Explosion des Triebwerkes kann es auch zur Beschädigung der Treibstofftanks kommen, die dann auch explodieren können, wenn sich die Komponenten mischen.